A Hero never dies


  • Originaltitel: 真心英雄
    Herstellung: Hongkong, 1998
    Regie:
    Darsteller: Leon Lai, Lau Ching Wan, Fiona Leung, YoYo Mung, Keiji Sato, Yen Shi-Kwan, Yuen Bun, Henry Fong, Lam Suet, Michael Lam, Cheung Ping
    Genre: Action,Drama
    Laufzeit: ca. 98 Min.
    Freigabe: Deutschland: FSK Keine Jugendfreigabe
    Kinostart: 30.09.1998



    Inhalt:


    Jack und Martin sind die linken Hände von zwei rivalisierenden Gangsterbossen. Jeder von beiden versucht den Boss des jeweils anderen zu töten. Dabei kennen sie sich untereinander, sie kennen und hassen sich. Sie treffen sich nur um sich ihrem Hass aufeinander auszusetzen, um sich gegenseitig zu überbieten, um vielleicht doch den anderen endlich zu töten. - Doch nie kommt es soweit.
    Eines Tages, bei einer finalen Schießerei der beiden Banden, kommen Jack und Martin beinahe ums Leben. Während sie im Koma liegen versöhnen sich die Triadenanführer und versuchen ihre ehemaligen Gehilfen zu beseitigen. Einer von beiden wird zum Krüppel, der andere verliert seine Freundin...


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    Trailer


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    Meine Meinung:


    Mehr ein Drama als ein Action Film aber schafft es die Perfekte Symbiose zu erschaffen.Die Bilder sind Düster und Melancholisch,der Soundtrack Weltklasse.
    Oftmals fühlt man sich an einen Spaghetti Western erinnert,was dem ganzen einen erfrischenden Touch verleiht.Und wieder steht eine Feinschaft im Mittelpunkt die aber von Respekt geprägt ist,was man sehr schön an den anfänglichen Spielereien unserer Helden sieht.Und das Ende is einfach nur der Hammer und sorgt dafür das einem mindestens eine Träne aus den Augen quellen lässt.
    Ganz großes Kino.

  • Ich war weniger angetan von dem Film. Es gibt zu viele langgezogene Passagen und Szenen die durch meinen Kopf gleich in den imaginären Abfalleimer landeten. Die Schießereien waren super aber viel zu kurz und schaffens nicht die langatmigen Passagen zu überspielen.
    Das Ende muss ich sagen ist auf jedenfall gut geworden mit den roten Lichtern die alles blutig und düster tauchen und den herumfliegenden Glassplittern, fast wie Schnee. Aber das Ende bleibt für mich das einzig gute am Film.


    Edit: Was man dem Film noch zugute halten muss ist die Maske. Sowohl die Verbrennungen, als auch die fehlenden Beine eines der Protagonisten sind sehr schön gemacht.

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