Beiträge von LoneWolf


    Originaltitel: 旺角黑夜
    Herstellung: Hongkong, 2004
    Regie: Derek Yee
    Darsteller: , Daniel Wu, Alex Fong, Chin Kar-Lok, Lam Suet, Ken Wong, Anson Leung, Lam Chi-Kok, Ng Shui Ting, Cynthia Ho, Sam Lee, Lawrence Lau
    Genre: Action, Drama
    Laufzeit: 110 Min.
    Freigabe: Deutschland: ab 16
    Kinostart: 10.05.2004



    Veröffentlichungen:


    DVD Deutschland: 25.10.2005 (Adrenafilm)


    Inhalt:


    Hongkong, Mongkok: Der bevölkerungsreichste Ort der Welt. Schauplatz einer atemlosen "Cops vs Robbers" Jagd. Als der Sohn eines Gangsterbosses getötet wird, soll ein Killer die Schuldigen ermorden. Die Polizei versucht ihn aufzuhalten und gleichzeitig einen Bandenkrieg zu verhindern. Zusammen mit einer Prostituierten taucht der Killer im nächtlichen Dschungel unter. Der Moloch Mongkok wird zur tödlichen Falle, die Hitze der nacht färbt sich blutrot...



    Meine Meinung:


    Klingt alles viel schöner als es eigentlich war.
    Der angeheuerte Killer tötet überhaupt niemanden, da er durch Zufall herausfindet dass sein Auftraggeber ihn verraten hat bevor er überhaupt seinen Job machen konnte. Weiterhin verfolgt man in totaler Überlänge wie die Cops sich durch den Stadtdschungel kämpfen und der vermeintliche Killer einfach so vor sich hin läuft an seiner Seite eine absolut nicht! überzeugende .
    Wenigstens ist Lam Suet wieder einmal mit von der Partie der sich ja in so gut wie jedem Actionfilm inzwischen kurz blicken lässt.
    Und wenn man denkt jetzt kann der Film endlich enden setzt Derek Yee noch einen drauf und überzieht den Film maßlos und lässt dabei dann noch einige Personen sterben, weil die Totenquote im Film sonst bei Null geblieben wäre. Ein besseres Ende hätte man sich echt ausdenken können.


    Fazit: Billiger Abklatsch von PTU. Ich bin froh für den Film nur 1,99 ausgegeben zu haben denn mehr ist er auch nicht wert.


    Trailer:


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    Bilder:

    Anfangs langweilig macht sich der Film in der Mitte zumindest was die Schockmomente angeht. Die schauspielerische Leistung kann man mit einer Skala messen. Zwischen untalentiert steif und monoton und einfach nur noch übertrieben lächerlich reißt der Zeiger hin und her und bleibt nicht einmal auf "normal" stehen. Man kann die Darsteller einfach nicht ernst nehmen.
    Das Bild der DVD ist ziemlich mies. Wenns dunkel und somit eigentlich gruselig werden sollte hellt das Bild auf einmal auf als hätte der Geist sich mal eben die Fernbedienung geschnappt und an der Helligkeit rumgefummelt... Da hätte man doch besser mit dem PC es so hinrichten sollen das man auch im Dunkeln immer noch alles im Bild sehen kann. Das Auf- und Abhellen nervt einfach tierisch.
    Leider entbehrt sich der Film hin und wieder jeglicher... ich sag jetzt mal Logik... zumindest was man bei nem Horrorfilm als Logik bezeichnen kann.
    Ein Beispiel:




    Fazit: Besser als manche Genrekollegen aus Korea aber bis auf ein/zwei schöne Schockmomente aber mehr auch nicht. Einmal gucken reicht dicke



    Nice Werbung für Aachi & Ssipak :D


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    Begründungen findest du in den Threats der Filme ;)
    Allumfassend kann ich bisher nur dazu sagen das die Storylines und die damit verbundenen schauspielerischen Leistungen nicht einmal für einen B-Movie originell oder zumindest ausreichend waren. Zumindest die Filme die ich bisher gesehen habe.

    Icxh glaub ich hatte mal für eine unserer Hauptseiten den Inhalt übersetzt. Aber Kim Ki-duk Filme haben mir bisher nie gefallen deswegen hab ich mich auch nie weiter für den Film interessiert.


    Originaltitel: 아치와 씨팍

    Herstellung: Südkorea, 2007

    Regie: Jo Beom-jin

    Darsteller: n/a

    Genre: Animation

    Laufzeit: ca. 90 Min.

    Freigabe: Deutschland: ab 18

    Kinostart: 28.06.2007



    Veröffentlichungen:


    DVD Deutschland: 19.10.2009 (AV Visionen)


    Inhalt:


    Die Regierung von Shit City weiß kreativ mit Energiekrisen umzugehen; Zur Stromgewinnung haben die Bürger ihre Exkremente abzuliefern. Überwacht wird durch Analsensoren, belohnt mit psychoaktiven Drogenlollis. Die Antihelden Aachi & Ssipak halten sich mit dem illegalen Verkauf ebenjenes Stoffes über Wasser, bis sie durch eine Reihe unglaublicher Ereignisse an die Möchtegernschauspielerin Beautiful geraten. Deren schier unglaubliches Kackvermögen ist Drogen für Millionen wert, doch plötzlich geraten die drei nicht nur ins Visier diverser Straßengangs, sondern werden auch von den mutierten Terrorschlümpfen der Windelbande und einem ultimativ bewaffneten Cyborg durch die durchdrehende Stadt gejagt.


    Meine Meinung:


    Hab ich damals beim Heman geschaut. Anfangs dachte ich noch was n Mist aber der Film macht einfach Stimmung durch seine geradezu kontrollierte Sinnlosigkeit. Exstacy-Schlümpfe, jede Menge Kacke und Geballer ohne Ende. Der Film ist n echter Reißer für Filmabende mit Freunden die über alles lachen können.
    Leute die eine niveauvolle Unterhaltung erwarten sollten einen Bogen um den Film machen und sich schämen dem Film keine Chance zu geben. Ich für meinen Teil hab mich kaputt gelacht.
    Sobald er etwas billiger hierzulande erhältlich ist wird er auch seinen Weg in meine Sammlung finden.


    Trailer:


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    Bilder:

    Nach dem eher mäßigen "The Triangle" wollte ich ein wenig Action und das gabs wenigstens etwas bei Black Cat.
    Wie HenrX schon sagte ist es das HK-Remake von Luc Bessons Klassiker Nikita und bietet daher denselben Handlungsstrang und viele übergreifende Szenen. Von daher war leider ein wenig die Spannung raus.
    Trotzdem war der Film nicht schlecht und obwohl mit am Anfang Jade Leung durch ihre hysterischen Anfälle nicht gefiel war sie als Profikillerin doch besser. Allerdings habe ich bis jetzt nicht verstanden wozu der "Black Cat Chip" da war? Hat man bei Nikita doch auch nicht gebraucht und hier schien er lediglich dazu dagewesen zu sein um ein einziges Mal eine virtuelle Simulation real wirken zu lassen.
    Das Ende war ziemlich klar schon als der männliche Hauptdarsteller in der Mitte des Films sein körperliches - ich sag mal - "Geheimnis" verriet.
    Alles leider zu durchschaubar.


    Fazit: Gute Action aber klassischer Fall von Remake der beweist das Remakes auch anders rum kaum besser sind. Aber zumindest gut.

    Die erste Stunde über weis der Film scheinbar nicht so recht was er werden will. Entweder ein spannender Action-Krimi oder ein Liebesdrama + Buddy-Movie.
    Die Story erzählt sich viel zu schnell so dass sie schon innerhalb einer Stunde abgeschlossen sein könnte (bis der Cop sich plötzlich befreit und mit dem Brustpanzer abhaut), wobei es einfach zu viele Ecken gibt, aber keine Geraden die die einzelnen Story Punkte miteinander verbindet.
    Man weiß noch nicht einmal woher sich die Hauptdarsteller eigentlich kennen. Die sitzen in ner Bar und unterhalten sich als wären sie alte Kumpels wobei auf nur zwei (auf einer lächerlich flache Art) weiter eingegangen wird (vollkommen zusammenhanglos eben). Später wird sogar erwähnt das die Protagonisten sich untereinander kaum kennen. Warum also zusammen einen Überfall starten???
    Die Story um die betrügende Ehefrau war derbe blöd. Sie fickt fremd und beschuldigt ihren Mann er würde sie töten wollen und wäre noch in seine tote Frau verliebt. Eine totales Arschloch-Weib das nach 60 Minuten den Todesschuss durch die Schädeldecke verdient hätte verdammt!
    Der Cop war auch nicht viel besser. Er sollte dienen und schützen stattdessen fickt er die Frau eines anderen und will diesen sogar killen. Dabei wird auf diese Figur gar nicht eingegangen um ihn wenigstens etwas zu verstehen. Er war einfach bloß kacke.
    Ich kann mich Heman nur anschließen das Lam Suet herausragte als Pillen-Junkey... die anderen folgen dem Prinzip: Aus den Augen aus dem Sinn.


    Wie gesagt: 60 Minuten lang weiß der Film nicht was er will. Die übrigen 30 Minuten wird der Film um einiges spannender, übertreibt es dann aber und fällt kurz ins Lächerliche. Ich meine: Wie oft wollen die denn noch zurück in das Tee-Hüttchen laufen und den Strom ausschalten und hin und her wuscheln??? Irgendwann muss es auch gut sein.
    Die Endschießerei war dann nochmal spannend auch wenn das Ende nicht befriedigend war, aber das passt leider zum ganzen Film


    Fazit: Anfang zu Oberflächlich, Mitte nyaaaa und Ende... ähhh... dunno :sob:


    Originaltitel: 皇家大賊 (Wong Ga Daai Chaak)
    Herstellung: Hongkong, 1985
    Regie: Alex Cheung Gwok Ming
    Darsteller: Leung Kar-Yan, Paul Chu Kong, Goo Ga Lau, Bei Cheung, Cheung Ming Man, Baak Wan Kam, Liu Lai-Ling, Lam Fai-Wong, Kirk Wong, Charlie Cho Cha Lee, Pak Sha Lik, Gam Biu
    Genre: Action, Thriller
    Laufzeit: 90 Min.
    Freigabe: ?


    Inhalt:
    Bobby ist ein junger Detektiv der frisch aus England zurück nach Hongkong kommt und einen Geldtransportüberfall aufklären soll.
    Auf der anderen Seite steht Jin, Bobbys bester Freund. Der einstige Cop arbeitet jetzt als Auftragskiller und soll nach und nach alle, die den Drahtziehern hinter dem Überfall auf die Spur kommen liquidieren.
    Bobby vermutet einen der Drahtzieher unter den Männer des Polizeireviers und als Sam, einer seiner Männer, erschossen wird, scheint Bobby der Wahrheit gefährlich nah zu sein. So nah das Jin den Auftrag bekommt seinen besten Freund zu liquidieren...


    Meine Meinung:
    Netter. solider HK-Actioner mit einer fließenden Story und in der Mitte nur mäßiger Action, aber mit wieder mal einer schicken Finalschießerei wo jeder sein Fett weg kriegt der Böse war.


    Screenshots:







    //Edit 13.11.2011 (Yoshio): Titel, Tags, MediaBackUp


    Originaltitel: 三德和尚與舂米六
    Herstellung: Hongkong, 1977
    Regie: Sammo Hung
    Darsteller: Sammo Hung, Peter Chan Lung, Chen Sing, Chung Fat, Fung Hak-On, Lam Ching-Ying, Mars, Dean Shek, James Tien, Eric Tsang, Casanova Wong, Wu Ma
    Genre: Action, Kung Fu
    Laufzeit: ca 94 Min.
    Freigabe: Cat IIb
    Kinostart: 25.08.1977


    Inhalt:


    Husker (Sammo Hung) muss hilflos mit ansehen wie sein Onkel aus Spaß von einigen Manchus getötet wird. Ein herbeieilender Mönch kommt leider zu spät und nimmt sich deshalb Husker an.
    Zwei Jahre trainert Husker im Tempel bis er es nicht mehr aushält und wieder in die Stadt zurückkehrt. Dort begegnet er Ching-Liang dessen Schwester von dem Anführer der örtlichen Manchus vergewaltigt wurde und danach Selbstmord beging.
    Husker kann den Schmerz in Ching-Liang verstehen und trainiert deshalb mit ihm.
    Als die Manchus schließlich Ching-Liangs zweite Schwester ebenfalls vergewaltigen und Ching-Liang samt dem Clan für den er arbeitet töten schwört Husker blutige Rache.
    Gemeinsam mit seinem Meister, dem Mönch der sich ihm einst annahm, stürmt er das Quartier der Manchus und hinterlässt eine blutige Spur der Revange.


    Meine Meinung:


    Anfangs dachte ich noch es wäre ein typischer Sammo Hung Film mit viel Witz und Charme und einem tolpatschigen aber liebenswerten Helden. Als dann nach einer halben Stunde die erste Vergewaltigung gezeigt wurde ohne das ein Held herein kommt um das arme Mädchen zu retten schlug meine Stimmung ziemlich um.
    Zwar versuchte der Film in den Kampfszenen von Sammo noch mal etwas Witz rauszuholen doch endete das ganze in einer zweiten vollkommen sinnlosen Vergewaltigung (die wenigstens nur angedeutet und die Leiche hinterher gezeigt wurde), Ausrottung eines ganzen Clans und einem blutigen Finale wo wenigstens jeder verdammte Bösewicht nicht nur sein Fett abkriegt sondern auch sein Leben aushaucht.
    Dean Shek (Die Schlange im Schatten des Adlers, Sie nannten ihn Knochenbrecher) spielt wieder seine Paraderolle eines hinterhältigen Handlangers den keiner so wirklich leiden kann und am Ende ordentlich eins aufs hässliche Fressbrett kriegt... und auf seine eklige aufgeklebte Warze... igitt.
    Die Kamerafahrten in den Kampfszenen war erstklassig und ließ die Fights noch halsbrecherischer Aussehen als ohnehin schon.


    Alles in allem ein Sammo Hung Film der mir doch einen unangenehmen Nachgeschmack hinterließ wegen der doch etwas fehlplatzierten Vergwaltigungsszenen (sind solche Szenen jemals richtig platziert???) aber was Kamerafahrten und Fights angeht immer noch sehr gut.


    Trailer:


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    Bilder:

    Ich muss sagen ich fand den Film jetzt nicht wirklich so doof wie Rasierer es darstellt. Gut er und Heman haben schon recht das es auch mal genug sein muss mit dem CGI Blut aber ich fand auf eine Art gab das dem Film einen richtigen Game-look
    Überhaupt verhielt sich der Film ziemlich Game-like dem Zuschauer gegenüber und so ist es nicht verwunderlich das Rasierer einige Sachen aufgestoßen sind wie zum Beispiel die seltsamen Verhaltensmuster der Zombies oder das sie sich auflösen. Dies wurde fast 1 zu 1 aus dem Game übernommen und ist somit Spielgetreu und für Leute die das Spiel nicht kennen daher etwas unverständlich.
    Ich habe das Game für die XBox muss aber zu meiner Schande gestehen das ich bisher nur die ersten 2 oder 3 Level mit einem Kollegen im Teammodus angespielt hatte daher weiß ich nicht in wie fern die Story genau dem Game entspricht (ich weiß bloß das man am Anfang des Spiels auch Saki spielt und beide bis zu Level 2 oder 3 zusammen unterwegs sind) aber trotzdem hab ich viele Dinge wieder erkannt was Kampftechniken, Supermoves oder Zombies anging.
    Etwas gestört hat mich das man in einer Nahaufnahme gesehen hat wie billig das Rosentattoo auf Ayas Arm war. Das sah aus wie ein Tattoo aus den Kaugummipackungen die man früher am Kiosk bekommen hat. So richtig mit Rändern die bereits abblättern. Das hätte man mit Farben besser hingekriegt.
    Die Fights gefielen mir da sie eben sehr Spielgetreu waren (sogar die Supermoves lol) allerdings hat mich dieser Fettie-rennt-die-ganze-Zeit-um-sein-Leben etwas genervt. Lieber hätten die beiden Mädels allein sich durchmetzeln sollen aber naja. Ich weiß ja auch nicht ob der im Spiel nicht irgendwo auch noch auftaucht und deswegen dazu gehörte.


    Alles in allem fand ich ihn für eine Spieleverfilmung im oberen Bereich. Als reiner Splatterfilm jedoch bleibt er unter der Mittellinie.


    7 von 10 Punkten


    4 Punkte für eine ziemlich getreue Adaption
    1 Punkt für die Metzelszenen
    2 Punkte für die beiden Girls in ihren knappen Outfits



    Screenshots:


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    Scheint wirklich was herzugeben. Und aus allen Jahrzehnten der Filmemacherei wird was verarscht. Das könnte mal so ne richtig schöne Ansammlung von Filmparodien werden und nicht wie diese amerikanischen Date Movie, Fantastic Movie etc


    Originaltitel: アウトレイジ
    Herstellung: Japan, 2010
    Regie:
    Darsteller: , Tomokazu Miura, Jun Kunimura, Ryo Kase, Renji Ishibashi, Kippei Shiina, Takashi Tsukamoto, Tetta Sugimoto, Fumiyo Kohinata, Sôichirô Kitamura
    Genre: Action, Drama
    Laufzeit: ca. 105 Minuten
    Freigabe: Deutschland: ab 18
    Kinostart: 12.06.2010



    Veröffentlichungen:


    Blu Ray Deutschland: 26.08.2011 (Capelight Pictures) - Limited Edition inkl. Das Meer war ruhig als Bonus
    DVD Deutschland: 26.08.2011 (Capelight Pictures)
    Blu Ray Deutschland: 27.04.2012 (Capelight Pictures)


    Inhalt:


    Bei einem gemeinsamen Geschäftsessen mit dem Kaicho, dem Oberhaupt des Sanno-kai-Clans, stellt Unterboss Kato den Chef eines verbündeten Clans, Ikemoto, zur Rede. Dieser pflegt unverholene Geschäftsbeziehungen mit dem Außenseiter Murase, einem altgedienten Yakuza, mit dem Ikemoto im Gefängnis die Bruderschaft geschworen hatte. Um bei dem Kaicho nicht in Ungnade zu fallen, bittet Ikemoto den befreundeten Clan-Chef Otomo () darum einen geringfügigen, aber empfindlichen Sclag gegen Murase auszuführen. Ein erbitterter Kampf um Macht und Geld, um die Vorherrschaft über Tokios Unterwelt, beginnt...


    Meine Meinung:


    Outrage ist leider nicht ganz die erhoffte Rückkehr von Kitano in sein altes Yakuza-Genre. Stattdessen bietet Kitano einen soliden Film über Machtspielchen und Ehre innerhalb der Yakuza und einer Yakuza-Familie.
    Anfänglich wirkt alles wie ein gewohnter Kitano-Kracher. Ein schweigsamer Kitano steht in seiner typischen Haltung und dem längst bekannten Augenzucken seiner rechten, gelähmten Gesichtshälfte inmitten eines Haufens von Yakuza und hebt sich gleich aus der Masse heraus, wenn er sich nicht vor den Bossen verbeugt, jeden Blickkontakt vermeidet und hin und wieder ein sarkastisches Lächeln auf den Lippen trägt. Gegnerische Yakuza-Prolls werden mit einem Cuttermesser gezeichnet und wenn der Boss ruft, so spielt Kitano auch schon mal den Zahnarzt ohne zu zögern.
    Leider tritt Kitano, dessen Präsenz einem eine Gänsehaut verabreicht, in der Mitte des Film stark in den Hintergrund zurück und die Machtkämpfe, Intrigen und Ehrerbietungen zwischen drei Yakuzaführern und ihren Leuten tritt in den Vordergrund. Macht, Gier und Gewalt dominieren den Film und zeigen das die Yakuza in einer, jeder Person bewussten, Spirale aus Gewalt und Tod stecken, dem keiner zum Ende hin entkommen kann.
    Gott sei Dank tritt Kitano im letzten Drittel wieder auf und fängt an in seiner knallharten Manier die Strukturen der Yakuza auseinanderzunehmen, seinem offensichtlichen Ende mit einem Lächeln im Gesicht gewiss entgegenblickend. Eiskalt tötet er alle, ob Feind oder früher Freund und versucht seine eigene Ordnung, die Werte der alten Yakuza die nichts mit Intrigen, Drogen und Gier sondern mit Ehre und Glaube zu tun hatten in seiner kleinen eigenen Welt am Leben zu erhalten.
    Doch auch wie in Hamlet so kommt auch in einem Kitano-Film der Tod über fast alle Darsteller und die Spirale des Todes wird auch in diesem Film nicht durchbrochen.


    Fazit: Kitano überzeugt in einem harten Yakuza-Film der an Regisseure wie Kinji Fukasaku oder Seijun Suzuki erinnert, jedoch weniger Kitano-Charme besitzt als Brothers und Sonatine. Dabei ist der Film allerdings nicht nur etwas für hartgesottene Kitano-Fans sondern auch Fans von Actionkrimis und Verbrecherfilmen geeignet die sich sonst nicht mit Kitanos üblichen Humor anfreunden können.


    Trailer


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    Das ist nur ein vorläufiges Testbild/Cover vermutlich das zweite aus einer Reihe von Testbildern/Covern.
    Da sie ja gerade erst damit angefangen haben einen ersten Teil zu drehen wäre es unlogisch schon Werbung für den zweiten Teil zu machen :P


    Originaltitel: 前編
    Herstellung: Japan, 2011
    Regie:
    Darsteller: Kazunari Ninomiya, Kenichi Matsuyama, Yuriko Yoshitaka, Kanata Hongo, , Tomorowo Taguchi, Takayuki Yamada
    Genre: Mangaverfilmung, Sci-Fi
    Laufzeit: ca. 130 Minuten
    Freigabe: Deutschland: ab 16
    Kinostart: 29.01.2011



    Veröffentlichungen:


    Blu Ray Deutschland: 22.09.2011 (Sunfilm) - Special Edition
    DVD Deutschland: 22.09.2011 (Sunfilm) - Special Edition
    Blu Ray Deutschland: 04.07.2013 (Sunfilm)


    Inhalt:


    Kei und Kato sind alte Schulfreunde. Nach langer Zeit treffen sie sich in einer U-Bahnstation in Tokyo zufällig wieder und werden von einem heranrasenden Express-Zug erfasst. Doch das Leben der zwei Freunde ist nicht endgültig ausgelöscht. Sie finden sich gemeinsam mit anderen Verunglückten in einem rätselhaften Raum wieder, in dem sie von einer mysteriösen Kugel namens GANTZ mit einer tödlichen Mission beauftragt werden. Es beginnt ein waghalsiges Spiel, bei dem jeder die Wahl hat: Spielen oder sterben...


    [quelle]Tiberius Film[/quelle]


    Meine Meinung:


    Yes Yes Yes!!!! Die Japaner rocken und verfilmen endlich den geilen Manga bevor die scheiß Amis auf den Trichter kommen. So kann man wenigstens davon ausgehen das es eine Mangagetreue Adaption wird. Und seien wir doch ehrlich: Japaner in den Rollen unserer (Anti) Helden sind schöner anzusehen, als doofe Amis.


    Trailer:


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