Destination Hell


  • Originaltitel: 어느날 갑자기 세번째 이야기 - D-day

    Alternativtitel: D-Day

    Herstellung: Südkorea, 2006

    Regie: Kim Eun-Kyung

    Darsteller: Kim Ri-Na, Lee Eun-Sung, Yoo Ho-Rin, Yoo Ho-Rin, Heo Jin-Yong, Yoon Da-Kyung, Seo Hye-Rin, Shin Young-Jin

    Genre: Horror

    Laufzeit: ca. 95 Min.

    Freigabe: Deutschland: ab 16

    Kinostart: 03.08.2006



    Veröffentlichungen:


    DVD Deutschland: 29.02.2008 (I-On New Media)


    Inhalt:


    Trotz einer verheerenden Brandkatastrophe vor drei Jahren gehört das Younghwa-Mädchen-Internat gehört zu den besten Akademien des Landes, um sich für ein Universitätsstudium vorzubereiten. Aus diesem Grund findet sich eine Gruppe junger Highschool-Absolventinnen in den Mauern der Schule ein, um in einem Jahr durch intensives Lernen und Disziplin die Eignungsprüfung zum Studium zu bestehen. Die Bedingungen in dem Internat sind knallhart: In einheitliche Schuluniformen gesteckt, müssen die Mädchen sich 14 Stunden am Tag mit dem Unterrichtsstoff auseinandersetzen. Die Lehrer verlangen äußerste Disziplin und setzen diese zur Not auch mit Gewalt um. Dieser permanente Druck bleibt nicht ohne Folgen, denn einige Schülerinnen leiden plötzlich an alptraumhaften Visionen von verbrannten und zerstückelten Leichen. Die tragische Vergangenheit des Internats scheint ein düsteres Geheimnis zu verbergen...


    Trailer:


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    Bilder:

  • Ich bin von diesem Film herbe enttäuscht worden. Cover, Bilder und Story lässt auf einen spannenden Horror-Film schließen. Dieser entpuppt sich am Ende aber als simpler Psychothriller mit kleineren Horrorelementen. Die Story der Studentinnen baut sich sehr langsam auf und weißt hier und da durststrecken auf. Ist aber alles in allem recht gut umgesetzt. Nachdem sich die Ereignisse immermehr zuspitzen fiebert der Zuschauer einem grandiosesem Ende entgegen, wird aber bitter enttäuscht. Das Ende ist alles andere als gelungen und vor allem nicht gut durchdacht. Hier hätte man wesentlich mehr rausholen können.


    Fazit: Freunde der sehr sehr seichten Unterhaltung werden auf ihre Kosten kommen. Wer einen subtilen Horror erwartet sollte sich nicht vom Artwork blenden lassen.

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