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    Originaltitel : Faet
    Herstellungsland : Thailand 2007
    Regie : Parkpoom Wongpoom , Banjong Pisanthanakun
    Darsteller : Marsha Watanapanich , Vittaya Wasukraipaisan , Ratchanoo Bunchootwong
    Laufzeit : 90 Minuten
    Genre : Drama / Horror


    Inhalt :


    PIM UND PLOY SIND SIAMESISCHE ZWILINGE UND AM BAUCH ZUSAMMEN GEWACHSEN .TROTZ IHRES UNZERTRENNLICHEN ZUSAMMEN HALTES BESCHLIEßEN SIE IN IHRER JUGEND SICH ZU TRENNEN . PIM LEBT MIT IHREM FREUND WEE IN KOREA UND BEKOMMT EINES ABENDS EIN ANRUF AUS EINEM THAILÄNDISCHEM KRANKENHAUS .
    PIM/PLOYS MUTTER IST SCHWER KRANK . SO REISEN PIM UND WEE NACH THAILAND UM DIE MUTTER IN EIN KOREANISCHES KRANKENHAUS ZU ÜBERFÜHREN . DA DER ZUSTAND FÜR EINEN TRANSPORT NOCH NICHT OPTIMAL IST , WOHNEN DIE BEIDEN ERSTMAL IN DEM ALTEN JUGEND HAUS VON PIM UND PLOY . SCHON BALD BEKOMMT PIM GEISTERSCHEINUNGEN VON DER ANSCHEINEND TOTEN PLOY .......


    Bilder:


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    Meine Meinung :


    Nach Shutter waren die Erwartungen natürlich hoch , wie wird er sein der neue Film von
    Parkpoom Wongpoom und Banjong Pisanthanakun . Nach einer ganzen Reihe eher doch schlechter J-Horrorfilme und auch Thai Gruslern hier mal wieder ein guter Film .
    Hier steht aber mehr das Drama als der Horrorfilm im Vordergrund . So sind die Gruseleffekte auch gut dosiert und richtig eingesetzt , treten aber nicht in den Vordergrund . Wenn es ein Film schaft mir Gänsehaut zu verpassen , dann heißt das schon was . Zudem gibt es nix zu meckern an den Schauspielerischen leistungen und auch die Kamera ist sehr gut .


    Fazit :


    Die Chancen stehen hoch das der film hier im Lande erscheint , also freut euch drauf .
    Für mich DER Grusler dieses Jahr . Man könnte über den Film wenig schreiben aber viel erzählen , daher hab ich nur den Plot der ersten 10 min aufgegriffen um nix von der spannenden Geschichte zu verraten .
    9/10


    Trailer:


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  • Ähnlich wie Parkpoom Wongpoom’s letzter Streifen „Shutter“ kann mich auch sein neuestes Gruselwerk „Alone“ – im Gegensatz zu den meisten asiatischen Vertretern des Horror-Genre – weitestgehend überzeugen. Eine durchweg gruselige und düstere Atmosphäre, eine recht gut gestrickte Story, wenig aber adfür gut eingesetzte Schockmomente und gutklassige Darsteller tragen hier zum Gelingen bei … auch wenn „Alone“ beim besten Willen nicht der Überflieger schlechthin ist. Vom Aufbau her ist „Alone“ ähnlich wie „Shutter“ konzipiert, von daher bleiben die allzu großen Überraschungen für den Zuschauer aus. Insgesamt eine grundsolide Arbeit.


    Fazit : 7 / 10

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