Originaltitel: 七劍
Alternativtitel: Seven Swords
Herstellung: Hongkong, 2005
Regie: Tsui Hark
Darsteller: Charlie Yeung, Leon Lai, Donnie Yen, Sun Hong Lei, Kim So-Yeon, Duncan Lai, Huang Peng, Lu Yi, Michael Wong, Liu Chia Liang, Tai Li Wu, Zhang Jingchu
Genre: Abenteuer, Action, Eastern, Fantasy
Laufzeit: 154 Min.
Freigabe: Deutschland: ab 16
Kinostart: 29.07.2005
Veröffentlichungen:
DVD Deutschland: 25.09.2006 (Universum Film)
Blu Ray Deutschland: 19.11.2010 (Universum Film)
Inhalt:
Mitte des 17. Jahrhunderts erobern die Mandschu das Großreich China und begründen die Ching Dynastie. Weil es überall zu Aufständen gegen die neuen Machthaber kommt, wird das Studium und die Ausübung der traditionellen Kampfkünste verboten und mit dem Tode bestraft. Im Nordwesten des Landes nutzt Firewind, der skrupellose Anführer einer Truppe von Söldnern, diese Situation, um mit dem auf Rebellen ausgesetzten Kopfgeld ein Vermögen zu machen. Als seine Blutspur schließlich auch das "Martial Village", die letzte Zuflucht der Kampfkunsttradition, zu erreichen droht, rüstet sich der ehemalige Henker Fu Qingzhu zum Widerstand. Zusammen mit zwei Schwertkämpfern aus dem Dorf, darunter die schöne Wu Yuanyin, bricht er in die Berge auf, um einen legendären Schwertkampfmeister um Hilfe zu bitten. Dessen vier beste Schüler, alle virtuos im Umgang mit der Klinge, bringt er schließlich zurück. Weil jeder dieser Helden ein einzigartiges Schwert mit sich führt, machen sich die Krieger schnell einen Namen. Als "Seven Swords" vereinen sie die besten Tugenden, stemmen sie sich mutig gegen den Feind, der immer näher rückt.
(Quelle: zelluliod.de)
Meine Meinung:
Die Sieben Samurai mal a la Wuxia Genre. verpackt die Geschichte ehrvoller Helden, die ein Dorf beschützen mit viel Fantasy, Special Effekts und dem typischen Style.
Die Geschichte an sich ist nichts Neues und für meinen Geschmack ist der Film auch ein bisschen zu lang geworden, was die Storyline angeht. An vielen Stellen ist der Film sogar verwirrend und ringt nicht immer mit der Logik des Zuschauers, doch das ist schnell wieder vergessen, wenn die Kampfszenen wieder einsetzen. Die Gegner sind mal wieder der Oberhammer in ihrer Einzigartigkeit und ihrem Einfallsreichtum und oftmals besser ausgedacht, als die Helden.
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