City of Violence

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    Originaltitel: 짝패
    Herstellung: Südkorea, 2006
    Regie: Ryoo Seung-Wan
    Darsteller: Ryoo Seung-Wan, Jung Doo-Hong, Lee Beom-Soo, Ahn Kil-Kang, Kim Shi-Hoo, On Joo-Wan, Kim Dong-Young, Jung Woo, Kim Seo-Hyung, Park Ji-Hwan
    Genre: Action
    Laufzeit: 90 min.
    Freigabe: Deutschland: FSK18
    Kinostart: 25.05.2006


    Veröffentlichungen:


    Blu Ray Deutschland: 24.02.2012 (Splendid)


    Inhalt:


    Kommissar Tae-su (Jung Doo-hong) erhält im fernen Seoul die traurige Nachricht vom Tode seines alten Freundes Wang-jae (Ahn Kil-kang), der von einer Gruppe aufständischer Jugendlicher ermordet wurde. Um an der Beerdigung seines Freundes teilzunehmen, reist er zurück in seinen Heimatort Onsung. Die Stadt hat sich verändert, seitdem er vor Jahren nach Seoul gezogen ist. Korruption, Gewalt und die mafiösen Machenschaften eines alten Jugendfreundes Pil-ho (Lee Beom-su) beherrschen jetzt den Alltag. Als Kommissar Tae-su dann auch noch mit der wenig überzeugenden Version über den Tod seines Freundes konfrontiert wird, beginnt er Nachforschungen anzustellen. Und schon bald ergibt sich ihm der Verdacht, dass der gemeinsame Jugendfreund etwas mit dem Mord zu tun haben könnte ...


    [quelle]Splendid[/quelle]


    Meine Meinung:


    Ein weiteres spannendes Meisterwerk von Seung-wan Ryoo. Eine Story in der sich das Blatt oft wendet bis die ganze Wahrheit ans Licht kommt. Gut umgesetzt, gut choerographiert mit grandiosem Ende


    Trailer:


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  • Recht guter Film. Zum Anfang habe ich noch mit mir gerungen den wirklich weiter zu schauen, weil er eher langsam in Fahrt kommt. Wenn man dran bleibt, wird man aber mit toller Martial Arts Action belohnt. Der Soundtrack wird zum Ende hin immer besser. Wird man zum Anfang noch mit koreanischen HipHop und K-Pop der älteren Generation genervt, bekommt man zum Ende hin, einen Spagetti Western Atmosphäre, wenn die 2 einsamen Helden gegen die Übermacht der Schurken kämpfen muss. Eher untüpiach für einen koreanischen Thriller ist, das hier gänzlich ohne Handfeuerwaffen umgegangen wird. Im ganzen Film ist nur einmal eine Pistole zu sehen, die als Verteidigung abgefeuert wird. Ansonsten gehts nur mit Handkanten, Tritten, Schwertern und Schlagwerkzeug jeglicher Art zur Sache.


    Toller Film.

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