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    Herstellung: Japan 2010
    Genre: Drama
    Laufzeit: 118 Minuten
    Regie: Mai Tominaga
    Drehbuch: Hiroko Takai nach einem Roman von Ito Ogawa
    Darsteller: Kou Shibasaki, Kimiko Yo, Brother Tom, Tetsushi Tanaka, Mirai Shida




    Zitat

    Als Rinco vor ihrer leer geräumten Wohnung steht, zerplatzt ihr Traum von einem eigenen Restaurant. Denn ihr Freund ist mit ihrem Geld und der gesamten Einrichtung abgehauen. Der Schock nimmt ihr die Sprache – im wörtlichen Sinne. Sie kehrt in ihre Heimat zurück, zu ihrer exzentrischen Mutter und dem Hausschwein Hermes. In dem Dorf eröffnet Rinco ein kleines Restaurant, in dem sie jeden Tag nur einen Gast bewirtet. Bald spricht es sich herum, dass ihrer Kochkunst magische Kräfte innewohnen: Der Genuss von Rincos Essen soll Wünsche wahr werden lassen. RINCO’S RESTAURANT erzählt in märchenhaften Bildern, bei denen Realfilm und Animation fließend ineinander übergehen, die Geschichte einer jungen Frau, die für ihren Traum lebt und lernt, dass es im Leben immer auch einen Neuanfang gibt.


    Trailer: (mit englischen UT) https://www.nipponcinema.com/t…rincos-restaurant-trailer


    Zitat

    Ich bin wirklich mehr als nur glücklich darüber, dass Rincos Restaurant nun auch auf der Nippon Connection 2011 gezeigt wird. Dieser Film steht schon lange auf meiner Wunschliste allerdings ist bisher noch keine DVD mit englischen Untertiteln erschienen (eben nur auf den Fälschungen aus China) Ich hoffe, dieser Film findet seinen verdienten Zuspruch und vielleicht erscheint er ja dann auch schon bald in Deutschland? :)

  • Mir hat Rincos Restaurant sehr gut gefallen. Ich kann auch persönlich irgendwie nicht verstehen, warum einige Leute das Ende dämlich fanden ...



    Auch fand ich Kou Shibasakis Schauspiel dieses mal ganz und garnicht "aufgesetzt". Im Gegenteil, sie überzeugte auf ganzer Linie, übrigens nicht nur mich, da das NC Publikum Rincos Restaurant auf den 3. Platz wählte. (Nippon Cinema Award)


    Die Mutter von Rinco fand ich auch prima. Klar wirkte sie irgendwie sehr überzogen und aufgesetzt aber das war durchaus gewollt. Sie hat dem Film so eine sehr charmante Note verpasst und eine gewisse Leichtigkeit verliehen. Sie sorgte wirklich für einige Lacher. Übrigens fand ich die "märchenhaften" Szenen wundervoll. (waren aber leider nur sehr wenige ... )


    Also schaut euch den Film ruhig an, wenn ihr mit dem Genre etwas anfangen könnt.

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