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Originaltitel:
Herstellung:
Regie: MADHOUSE
Darsteller:
Genre: Horror
Laufzeit: 12 Episoden, ca 25 min
Freigabe:
Inhalt:
Takashi Komuro,Schüler der Fujimi High School, steht eines Morgens an einem
Geländer seiner Schule und schwelgt in den kurzen Momenten der Ruhe
in ein paar Erinnerungen. Doch dieser Moment wird jäh gestört, als
er beobachtet, wie sich eine merkwürdig wankende Person dem Schultor
nähert. Die herannahenden Lehrer versuchen noch die aufdringliche
Person abzudrängen, als diese plötzlich einen der Lehrer anfällt
und beißt. Innerhalb von Sekunden fallen die Lehrer übereinander
her und der friedliche Schulhof mutiert in kürzester Zeit zu einem
Platz voller Gewalt, Blut, Tod und untoten Zombies. Takashi glaubt
seinen Augen kaum, als er Zeuge das grauenhafte Massaker ist und kann
nur noch an eines denken: Sein Leben und das seiner Freunde,
insbesondere seiner Mitschülerin und Jugendliebe Rei
Miyamoto, um jeden Preis zu retten. Der Kampf in der Schule um Leben und Tod hat
begonnen...
[quelle]Quelle anisearch.de[/quelle]
Meine Meinung:
Eigentlich nix besonderes. Die übliche Zombieinvasion. Die übliche „Kampf ums nackte Überleben“- Thematik. Und die übliche Frage:
„Wer-zum-Henker-ist-Verantwortlich-für-diesen-Scheissdreck???“
Verglichen mit den sonstigen Filmen, die man sonst aus der
Zombiesparte so kennt, bietet der Anime auch keinerlei
Innovationen... Mhm, das mit der Highschool ist Neu. 
Splatter/Zombies:
Gesplattert wird zwar ganz ordentlich, aber leider auch nicht so intensiv, dass
Gorehounds jetzt in die Hände klatschen würden. Trotzdem gibt
dutzend ansehnliche Szenen: Die Zombies werden z.B mit ner Nagelpistole durchlöchert oder mit nem
Katana halbiert oder werden pulverisiert oder einfach platt
gefahren... Es gibt halt viele Todesarten wie diese untoten
Kompostmännchen ins Gras beissen. Expliziten Gedärmegulasch gibt
wiederum nicht zu sehen.
Atmosphäre:
Das ist das Problem an dieser Serie – es ist keine Vorhanden! Die Serie
beherbergt die gleichen seelenlosen, 0815 Charaktere, die man aus
dutzend andere Anime kennt und lässt sich so als Abziehbildchen
degradieren. Mit anderen Worten: Diese Zombieserie hat nichts, auch
rein gar nichts neues zu bieten, das einen Holy Shit-Effekt in die
Fresse zaubern könnte. Noch schlimmer ist auch die Tatsache, dass
dieser eine radikalisierende Optimisten-Einstellung innehat, die
jeden einzelnen Charaktere die Hoffnung gibt etwas besonderes zu
sein und jeder von diesen Helden ist natürlich in irgendetwas
gut...fuckoff. Verdammt Nochmal, das ist ne beschissene HORROR-Serie
und kein verdammtes One Piece. Wie will man denn bitte schön ne brutale
Schlachtplatte kreieren, wenn man sich nur an billigen und
märchenhaften Stereotypen und Klischees bedient aber keine Ahnung von
Destruktivität oder morbider Atmosphäre hat?!
Fazit:
Aika feat. Resident Evil. H.o.t.D ist ein gewalttätiger,
saublutiger Zombie-/Ecchi-Streifen, der zu keiner Sekunde Langweilig
erscheint und genau das Potenzial an Unterhaltung hält, was es
verspricht. Nur man sollte nicht den Fehler machen und sich auf eine
reine Horrorsendung einstellen.
Trailer:
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Screenshots:
Jedenfalls finde ich die Serie schon ziemlich geil und ich hatte auch nich vor an die Negativen Sachen so schroff ranzugehen. Wenn ich nächstes ma etwas Paradox formuliere oder ihr seid einer ganzen Auffassung als ich - dann könnt ihr mir dat ruhig sagen. Ich werde schon niemanden verhauen!