Boy from Hell, The


  • Originaltitel: 地獄小僧 (jigoku kozô)
    Herstellung: Japan 2005
    Regie: Mari Asato
    Darsteller: Mirai Yamamoto, Mitsuru Akaboshi, Shôta Someya, Kanji Tsuda
    Genre: Horror
    Laufzeit: ca. 50 min. (NTSC)
    Freigabe: Cat IIb (HK DVD)


    Inhalt:
    Ein Junge kommt bei einem tragischen Autounfall ums Leben. Seine Mutter möchte es nicht wahrhaben und erweckt ihn mit Hilfe einer alten Frau und einem Menschenopfer wieder zum Leben. Es funktioniert! Aber nicht so wie sie es wollten...


    Meine Meinung:
    Hier nun ein weiterer Film aus Hideshi Hino's Theater of Horror hexalogy (6 Filme umfassend). Die Filme haben Inhaltlich keinen Zusammenhang aber entstammen alle einer Mangavorlage von Hideshi Hino. Der Film kommt sichtlich mit wenig Budget aus, was man gleich zum Anfang sieht, wo die Eltern mit ihren Kind mit dem Auto unterwegs sind. Es scheint vor einer Bluescreen gedreht wurden zu sein. Wenig Budget soll aber nicht bedeuten das der Film schlecht ist. Er ist halt anders. Es wird viel mit Licht und Schatten gearbeitet. Und auch Farbfilter kommen scheinbar zum Einsatz, was den Comiclook hervorhebt. Die Effekte sehen zwar billig aus, aber passen sich nahtlos dem ganzen Film an. Das Gesamtpaket stimmt einfach. Gute Story, gute Athmo und ein Soundtrack der immer passt und einen nicht nervt. Bei "Near Dark" sagte man: "der härteste Film der je von einer Frau gedreht wurde." Das war 1987! 2004 hat Mari Asato zweifelsfrei Kathryn Bigelow diesen Titel abgenommen!


    Trailer:
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    Screenshots:
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    //Edit 18.02.2012 (Yoshio): Screenshots, Trailer, Tags hinzugefügt. Vervollständigt.

  • ".. Es war wohl schon ein bisschen zu spät ihn zurückzuholen.."


    The Boy From Hell ist ein herrlich trashiger Film der trotz des geringen Budget großzügig mit Make-Up ist. Von dem Budget abgesehen verbirgt sich ein ganz passabler Film. Mari Asato vereint Komedie, Horror und Drama in der richtigen Mischung.


    Fazit: Amüsantes Kino

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