Beiträge von HenrX

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    Originaltitel: 바람의 파이터
    Herstellung: Südkorea, 2004
    Regie: Yun-ho Yang
    Darsteller: Yang Dong-Geun, Aya Hirayama, Masaya Kato, Jeong Tae-Woo, Jung Doo-Hong, Lee Han-Gal, Park Seong-Min, Kim Sung-Oh, Lee Han-Sol, Kim Jung-Tae
    Genre: Action
    Laufzeit: ca 120 Minuten
    Freigabe: Deutschland: FSK 16
    Kinostart: 06.08.2004



    Veröffentlichungen:


    DVD Korea: 12.10.2004 (Ivision Entertainment) - Limited Edition
    DVD Taiwan: 28.02.2005 (Hoker Records)
    DVD Deutschland: 25.05.2006 (EMS)
    DVD Korea: 11.03.2009 (Ivision Entertainment)
    DVD Japan: 26.03.2010 (SPO)
    DVD USA: 06.04.2010 (Cinema Epoch)
    Blu Ray Korea: 10.01.2014 (Art Vision) - Plain Edition
    Blu Ray Korea: 10.01.2014 (Art Vision) - DigiPack mit Karte


    Inhalt:


    Choi Bae-Dal beginnt mit der Ausbildung als Militärpilot, weigert sich jedoch an einem Kamikazefeldzug teilzunehmen. Nachdem er in einem Kampf einen japanischen Offizier unterliegt, zieht er sich in die Berge zurück und nimmt sein eigenes Trainig auf. Von einem armen koreanischen Bauernjungen, der von seines Vaters Feldarbeitern das Kämpfen gelernt hat, wird, wird er einem gefürchteten Kämpfe, der die japanischen Meister bezwingt. Schliesslich macht er sich auf die Suche nach dem Offizier, der ihn vor vielen Jahren so gedemütigt hat......


    Meine Meinung:


    Fighter in the Wind soll die Biogaphie von Choi Bai-Dal sein. Aber die Geschichte hat man schon dutzende mal genau so gesehen. Der Kampf eines kleinen Bauernjungens der zum "Stärksten Mann Japans" wird. Aber das klingt schlechter als es ist. Der Film an sich ist ganz gut gewurden. Perfekt choreographierte Kämpfe die durch die gute Kamera- und Schnittarbeit noch besser zu Geltung kommt. Auch die musikalische Untermalung ist perfekt in Szene gesetzt. Die Schauspieler machen ihre Sache gut und man nimmt ihn ihre Rollen ab. Allen voran Hauptdarsteller Yang Dong-kun, der mir bis dato völlig unbekannt war. Aber das wird sich bestimmt ändern.


    Trailer:


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    Originaltitel: 龍在天涯
    Alternativtitel: Dragon Fight
    Herstellung: Hongkong, 1988
    Regie: Billy Tang
    Darsteller: Jet Li, Nina Li Chi, , Dick Wei, Mark Williams, Steven Ho, Stuart Quan, Ernie Reyes Sr., Henry Fong, George Chung
    Genre: Action
    Laufzeit: ca.97 Minuten
    Freigabe: Deutschland: ab 18
    Kinostart: 01.09.1988



    Veröffentlichungen:


    DVD Deutschland: 09.05.2009 (Cine Club)


    Inhalt:


    San Francisco, Kalifornien im Januar 1990. Chinas beste Kampfsportler Jimmy Lee und Tiger Wong, zwei alte Freunde, tragen einen Schaukampf aus. Das blatt wendet sich, als Tiger versehentlich einen Polizisten tötet, der Verdacht aber auf Jimmy fällt. Durch einen waghalsigen Sprung, von der San Francisco Bay Bridge kann er sich seiner Verhaftung entziehen. Marco, ein skrupelloser Mörder, betrügt Tiger bei einen Geschäfft und wird zu dessen Todfeind.
    Auch Jimmy und sein Freund Andy werden nun zu Tigers Gegenspieler. Als Andy Während eines kampfes von Tiger getötet wird, schwört Jimmy Rache. Die letzte Schlacht muss geschlagen werden.....


    Meine Meinung:


    Defector ist ein ziemlich selten gewurdener Jet Li Film den es bisher nur auf einer (ungekürzten) VHS gibt. Und in Zeiten wo die DVD die VHS immer mehr von der Bildfläche verschinden lässt wird es selbst in der Videothek schwer ihn zu finden. Soweit ich weiss ist Defector auch die einzige Zusammenarbeit Jet Li´s mit (Kung Fu Hustle, Shaolin Soccer). Aber nun zum Film.
    Die Geschichte des Films ist San Francisco angesiedelt was mal für HK-Film Fans mal was neues fürs Auge bietet. Auch gibt es hier Verfolgingsjagten die man sich scheinbar von der Serie „die Strassen von San francisco“ abgeschaut hat. Über Strassen sprinende Autos die beim wiederaufsetzen Funken schlagen. Die Kämpfe sind für Jet li Verhältnisse eher ungewöhnlich und beschränken sich auf Kickboxen was schön anzusehen ist aber meines erachtens einfach zu wenig zur Geltung kommt. Die asiatischen Schauspieler machen ihre Sache sehr gut wobei die amerikanichen ziemlich mies sind. Es waren wahrscheinlich die besten die man mit einen HK Budget bekommen konnte. Die Synchronisation ist wie meistens bei 80er Jahre Streifen sehr mies. Der „grosse“ Endkampf ist mir auch ein wenig zu kurz geraten.
    Mein Fazit: ein eher durchschnitlicher Jet Li Film den man aber mal gesehen haben sollte.


    Trailer:


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    Bilder:

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    Originaltitel: 全職殺手

    Herstellung: Hongkong, 2001

    Regie: Johnnie To, Wai Ka-Fai

    Darsteller: Andy Lau, Takashi Sorimachi, Kelly Lin, Lam Suet, Teddy Lin Wai-Kin, Simon Yam, Cherrie Ying

    Genre: Action

    Laufzeit: ca. 100 Min.

    Freigabe: Deutschland: ab 18, Hongkong: IIb

    Kinostart: 03.08.2001



    Veröffentlichungen:


    DVD Deutschland: 19.06.2003 (e-m-s)


    Inhalt:


    Fulltime Killer handeln über 2 Auftragskiller. Auf der einen Seite ist da „O“ er tötet präzise und diskret. Er lebt einsam in seiner eigenen Welt. Den einzigen Kontakt den er hat ist zu seiner schönen Haushälterin Chin, die er einmal im Monat trifft um sie zu bezahlen. Auf der anderen Seite ist „Tok“ er ist Chinese und will der Nummer 1 Killer in Japan werden. Dementsprechend verichtet er seine Arbeit spektakulär und mit viel Aufsehen. Auserdem schmeisst er sich an „O´s“ Haushälterin ran. Alles deutet auf ein Duell der beiden Killer hin.


    Meine Meinung:


    Johnnie To (Running out of Time 1 + 2, Election 1 + 2) ist mit Fulltime Killer ein grossartiger Actionfilm gelungen. Mit Andy Lau und hat er auch 2 grosse Namen mit an Bord. Takashi Sorimachi ist für mich noch ein unbeschriebenes Blatt, da ich ihn noch nicht weiter gesehen habe. Aber auch er macht seine Sache gut und fällt nicht negativ auf. Die erste Hälfte des Films gehört eindeutig Tok (Andy Lau) wo gezeigt wird wie er seine „Arbeit“ verichtet und wie er Shin (Kelly Lin) näher kommt. Dann sieht man auch O (Takashi Sorimachi) immer öfter. Die Action besteht hauptsächlich nur aus Schiessereien, die genauso blutig rüber kommen wie man es bei HK Filmen sehen will. Die Figuren wachsen einen so sehr ans Herz, dass man hofft das sie sich am Ende die Hand geben und sich vertragen. Aber es kann nur eine Nummer 1 geben. Und es wird nur eine geben! Die alles entscheidene Schlacht wird zu „Freude schöner Götterfunken“ in einer Feuerwerks Fabrik ausgetragen.


    Trailer:


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    Originaltitel: 無極

    Alternativtitel: The Promise
    Herstellung: Hongkong, 2005
    Regie: Chen Kaige
    Darsteller: Cecilia Cheung, Jang Dong-gun, Hiroyuki Sanada, Liu Ye, Nicholas Tse, Chen Hong, Cheng Qian
    Genre: Abenteuer, Fantasy
    Laufzeit: 121 Minuten (NTSC)
    Freigabe: Hongkong: Cat IIb, Deutschland: ab 12
    Kinostart: 15.12.2005 (Hongkong), 27.04.2012 (Deutschland)



    Veröffentlichungen:


    DVD Deutschland: 29.09.2006 (VCL / Warner)
    Blu Ray Deutschland: 28.04.2009 (Cine Plus)


    Inhalt:



    Ein verwaistes Mädchen geht, aus Armut getrieben, einen Handel mit einer Zauberin ein. Für ein Leben in Pracht und Glanz, das ihr die Bewunderung aller Männer sichert, wird sie im Gegenzug niemals mit dem Mann ihres Herzens vereint sein können. Doch schnell bereut sie ihr Versprechen auf das Tiefste, denn all ihre Liebschaften enden in einer Tragödie.


    Meine Meinung:


    Wer hätte es für möglich gehalten das nach Filmen wie "Xiaos Weg" oder "der Kaiser und sein Attentäter" so ein Kracher voller bunter Bilder und guten Action Szenen abliefert? Mit einen Budget von 35 Millionen US Dollar drehte er den teuersten Film Chinas! Und ich muss sagen er hat das Geld nicht verschwendet. Bekannte Gesichter sind u.a. (Chinese Tall Story, New Police Story) und (Zu Warriors, Shaolin Kickers, Cat and Mouse) zu sehen. Die Story ist zwar hauchdünn aber es ist ja egal, wer brauch die schon bei solch einen Film. Die Effekte sind alle durchweg am Computer entstanden. Mal richtig gut um im nächsten moment wieder richtig schlecht zu sein. Aber die besseren überwiegen. Ich hätte mir gewünscht das die etlichen Kämpfe die zu sehen sind mit der alten Seiltechnik gemacht wurden sind, aber selbst da wurde auf den Computer zurückgegriffen. Was zirmlich schade ist. Was mir auch negativ aufgefallen ist, dass es zuviel Handlung gibt die das Ganze ausbremmst. Aber das wurde in Deutschland bestimmt ausgemerzt da die deutsche Fassung ca 20 Min. kürzer geht. Fazit: gute Unterhaltung und schöne Bilder, eine Wohltat für gestresste Augen!


    Trailer:


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    Originaltitel: Chakushin ari
    Herstellung: Hongkong 2005
    Regie: Stanley Tong
    Darsteller: Jackie Chan, Kim Hee-seon, Tony Leung Ka Fai,
    Mallika Sherawat, Sudhanshu Pandey
    Genre: Action, Komödie, Fantasy
    Laufzeit: ca 116 Minuten
    Freigabe: FSK 16


    Inhalt:
    Über 2000 Jahre blieb der von Grabräubern und Wissenschaftlern heiß begehrte Schatz des Qui Shinhuang, des ersten Kaisers von China, unentdeckt. Bis jetzt......
    Der ehrgeizige Wissenschaftler William und der engagierte, von mysteriösen Träumen geplagte Archäologe Jack machen sich auf, die Geheimnisse um den sagenumwobenen Kaiser Qui Shinhuang zu lüften und Jacks nicht enden wollenden Träumen auf den Grund zu gehen. Doch je näher die beiden Wissenschaftler der Lösung kommen, desto weniger kann Jack zwischen Traum und Realität unterscheiden.......


    Meine Meinung:


    Stanley Tong hat mit der Mythos eine Mischung aus Action, Abenteuer, Komödie und Fantasy geschaffen aber irgendwie will das hier nicht so recht zünden. Der Film besteht aus 2 Plots: zum einen in der Vergangenheit und zum anderen in der Gegenwart. Zum Schluss treffen sich dann beide Zeitebenen. Was den ganzen Film unglaubwürdig macht. Ausserdem kommt der Humor den man bei Jackie Chan Filmen kennt und liebt einfach zu kurz. Sei es der Slapstick wie auch seine aberwitzigen Kämpfe. In den Massenschlachten wird auf Computerblut gesetzt. Das ist zwar annehmbar aber für eine Schlacht mit Hieb und Stichwaffen verlassen eindeutig zu wenig Körperteile ihren Besitzer. Schauspielerisch gibt es bei der Mythos nichts zu meckern, spricht man doch mit Schauspielern verschiedener Länder ein grösseres asiatisches Publikum an. Da sind Jackie Chan (Police Story, Superfighter, Rush Hour) und Tony Leung Ka Fai (Chroniken von Huadu, Dumplings, Election) aus Hongkong, Korea-Schönheit Kim Hee-seon (Bishunmoo, Ghost in Love) und natürlich die bezaubernde Mallika Sherawat aus Indien die aber nur eine Nebenrolle und eine der besten Szenen im Film hat. Das klebrige Laufband was eine witzige Idee darstellt und bestimmt für ein paar Lacher sorgt und wenn es nur Jackies Boxershorts sind. Zum Schluss gibt’s nur noch zu sagen das der Mythos nur ein durchschnittlicher Jackie Chan Film ist den man aber gut angucken kann.


    Originaltitel: Chakushin ari
    Herstellung: Japan, 2003
    Regie:
    Darsteller: Kou Shibasaki, Shin'ichi Tsutsumi, Kazue Fukiishi, Anna Nagata, Atsushi Ida, Mariko Tsutsui, Kumiko Imai, Keiko Tomita, Kayoko Fujii
    Genre: Horror, Thriller
    Laufzeit: Ca.107 Minuten
    Freigabe: Deutschland: ab 16
    Kinostart: 17.01.2004



    Veröffentlichungen:


    DVD Deutschland: 23.02.2006 (EMS)


    Inhalt:


    Die junge Studentin Yoko bekommt einen seltsamen Anruf. Als sie die Nachricht abhört, erklingt ihr eigener Todesschrei. Genau zwei Tage später wird Yokos entsetzlich verstümmelte Leiche gefunden. Als zwei weitere Jugendliche unter ähnlich mysteriösen Umständen sterben, beginnt ihre Freundin Yumi Nachforschungen anzustellen. Langsam beginnt sie, an eine übernatürliche Erklärung für die Geschehnisse zu glauben. Doch plötzlich klingelt Yumis Handy. Ihr bleibt nur noch wenig Zeit, dem grauenvollen Geheimnis auf die Spur zu kommen.


    Meine Meinung:


    The Call ist ein Film von wo er sich mal ins Horrorgenre vorwagt. Wo mir "The Great Yokai War" noch richtig gut gefallen hat, muss ich bei The Call sagen das sich Miike hier nicht mit Ruhm bekleckert hat (mit Kunstblut übrigens auch nicht) Der ganze Film wirkt bekannt, als ob man ihn schon mal gesehen hätte. Offensichtlich wurde hier bei Ring abgekupfert. Auch an "Final Destination" hab ich beim schauen gedacht. Aber ein paar gute Schockmomente sind schon vorhanden. Wenn der Film ein wenig kürzer wäre und ein wenig schneller geschnitten, dass hätte was werden können. Aber wenn man so viele Filme im Jahr dreht wie er da kann man eben nicht immer auf Qualität achten. Das Ende möchte ich hier nicht veraten, aber es haut einen nicht au den Socken. Man hat das Gefühl als wollte man einen unbedingt ein Ende vorsetzen, hauptsache es gibt ein Schluss.


    Trailer:


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    Originaltitel: MEATBALL MACHINE -ミートボールマシン-
    Herstellung: Japan, 2005
    Regie: Yudai Yamaguchi
    Darsteller: Issei Takahashi, Aoba Kawai, Tedzuka Tôru, Ayano Yamamoto, Shôichirô Masumoto
    Genre: Thrash, Horror
    Laufzeit: 90 Minuten
    Freigabe: Deutschland: ab 18
    Kinostart: 23.09.2006



    Veröffentlichungen:


    DVD Deutschland: 12.10.2006 (Asian Film Network / Splendid)


    Inhalt:


    Der frustrierte, junge Fabrikarbeiter Joji findet auf dem Müll ein seltsames, scheinbar lebloses Spinnengetier. Anderntags rettet er die schöne Sachiko vor den Belästigungen seines Chefs Tanaka san. Sachiko folgt Joji zum Dank in dessen Junggesellenwohnung, wo sich beide ihre Zuneigung gestehen. Doch bevor die Verliebten wirklich zur Sache kommen können, ergreift plötzlich das überaus lebendige, außerirdische Spinnenwesen Besitz von Sachiko und transformiert sie in ein abscheuliches Mutantenwesen.


    Meine Meinung:


    Was soll man von diesem Stück Trash halten. Entweder man liebt es oder man hasst es. Dazwischen wird es nicht viel geben. Yudai Yamaguchi (Battlefield Baseball) hat da was geschaffen was man wohl am ehesten zwischen "Tetsuo - The Iron Man" und den "Power Rangers" einordnen könnte aber auch nicht wirklich dort reinpasst. Diese Parasiten nisten sich in den Menschen ein und bauen sich so ne Art humanoide Roboter und sitzen darin wie die Power Rangers in ihren "Zords" und lenken diese! Der Blutgehalt ist sehr hoch was aber bis auf ein paar ausnahmen am Anfang nie real und total übertrieben aussieht. Meatball Machin zeigt mal wieder das die Japaner am liebsten Gummianzüge tragen und am liebsten gegeneinander antreten wie man es in dutzenden japanischen Serien sieht. Wer keinen Wert auf eine plausible Handlung legt und ein blutiges Stück Trash sehen will ist bei Meatball Machine genau richtig!


    Trailer:


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    Originaltitel: 獸性難馴
    Herstellung: Honkong, 2001
    Regie: Law Wai Tak
    Darsteller: Nomoto Miho, Carry Ng, Vincent Wan, Xu Jai Jang, Leong Tang
    Genre: Thrash, Erotik
    Laufzeit: 94 Minuten
    Freigabe: Hongkong: Cat IIb
    Kinostart:



    Veröffentlichungen:



    Inhalt:


    Ein große Schlangenei entgeht seiner Zerstörung im Abwasserkanal. Die geschlüpfte Schlange kriecht in die Freiheit und verwandelt sich in eine Frau. Sie wird von dem kinderlosen Witwer Charles gefunden. Er nennt sie Leila. Als Charles eines Tages von seinen Verwandten umgebracht wird nimmt Leila Rache.


    Meine Meinung:


    Sex Medusa ist ein kleiner unausgegorener Mix aus Sex und Horror! Er kann aber beide Genres nicht bedienen. Übrig bleibt ein Stück Trash was nicht weiter der Rede wert ist. Es fängt relativ gut an indem eine Spezialeinheit durch die Abwasserkanäle läuft und mit Flammenwerfern allen Schlangen den Garaus machen. Die nächste Hälfte des Films kann man dann eher als Drama sehen. bis es zum Schluss wieder trashig wird. Was für mich sehr negativ war, ist das Leila nicht so aussieht wie auf den Cover (mit Schlangenfrisur) sondern mit bunten Haaren wie frisch vom Karneval gekommen. Blutige Effekte gibt es gar nicht. Was dem Film sicherlich auch gut getan hätte. Dennoch fand ich den Film in keiner Sekunde langweilig aber nochmal gucken muss ich ihn trotzdem nicht.


    Trailer:


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    Bilder:

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    Originaltitel: 死霊の罠

    Herstellung: Japan, 1988

    Regie: Toshihara Ikeda

    Darsteller: Miyuki Ono, Aya Katsuragi, Hitomi Kobayashi, Eriko Nakagawa, Masahiko Abe

    Genre: Horror

    Laufzeit: ca. 105 Min.

    Freigabe: Deutschland: ab 18

    Kinostart: 14.05.1988



    Veröffentlichungen:


    DVD Deutschland: 19.12.2002 (X-Rated) - Hartbox

    DVD Deutschland: 06.02.2006 (Eyeless Entertainment) - Repack der X-Rated DVD

    Blu Ray Deutschland: 15.11. 2021 (Mediacs) - Mediabook

    Blu Ray Deutschland: 25.03.2022 (Spirit Media)

    DVD Deutschland: 25.03.2022 (Spirit Media)

    Blu Ray UK: 26.02.2024 (88 Films)


    Inhalt:


    Nami, die Moderatorin der erfolgreichsten Late- Night- Show im japanischen TV, erhält eine Videokassette mit grauenhaftem Inhalt: aus der Perspektive des Täters gefilmt, sieht man in einem schrecklichen Snuff- Film, wie eine Frau brutal gefoltert und anschließend getötet wird. Angewiedert, aber noch mehr fasziniert von dem Gezeitgten, begibt sich Nami mit einem Filmteam auf die Spuren des Täters, ohne zu ahnen, dass sie direkt in eine tödliche Falle läuft.


    Meine Meinung:


    Der erste Teil der Evil Dead Trap Triologie ist von den ersten Beiden die ich kenne der bessere. Regiesseur Toshihara Ikeda schraubt kontinuierlich von Anfang an die Spannungsschraube hoch. Es wundert nur das Ikeda bis jetzt nur ein Film vollbracht hat. Wo er hier einen exzellenten Horrorfilm abgeliefert hat. das einzige Manko für mich ist das viel zu lange Ende. Nach 60 min sind bis auf die Hauptdarstellerin alle Tod aber der Film geht dann noch ne halbe Stunde. Auch die Auflösung ist weit hergebracht und für mich weit hergebracht. Aber die Tötungsszenen entschädigen das vollends. Der Killer klügelt die Fallen in Perfektion aus, was einen an Jigsaw und Saw erinnert. Ich würde sagen James Wan hat bestimmt an Evil Dead Trap gedacht als er Saw geschrieben hat.


    Trailer:


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    Originaltitel: 死亡寫真 (Si wang xie zhen)
    Herstellung: Hongkong, Thailand 2004
    Regie: Oxide Pang Chun
    Darsteller: Miyuki Ono, Aya Katsuragi, Hitomi Kobayashi, Eriko Nakagawa, Masahiko Abe
    Genre: Thriller, Horror
    Laufzeit: ca. 94 min.
    Freigabe: Deutschland: FSK18 (Cut)


    Inhalt:
    Die junge Kunststudentin und Hobbyfotografin Jiney (Race Wong) ist besessen vom Anblick toter Menschen und Tiere, seitdem sie einen tödlichen Autounfall beobachtet hat. Auch vor ihrer besten Freundin und Liebhaberin Jas kann sie ihre seltsame Leidenschaft nicht verbergen. Diese fürchtet sogar, dass ihre Obsession Jiney zu einer zwanghaften Mörderin machen könnte. Als den beiden ein Snuff-Video zugespielt wird, eskaliert die Situation. Und Jiney findet sich bald in derselben Folterkammer wieder, in der zuvor vor ihren Augen ein wahnsinniger Killer sein Opfer zu Tode gequält hat


    Meine Meinung:
    Ab-Normal Beauty ist ein Thriller von Oxide Pang der uns schon Perlen wie "Bangkok Dangerous" und die "The Eye" Triologie beschert hat. Hier nun das verstörenste Werk was ich bis jetzt von ihm gesehen habe. Oxide Pang schafft es einen zu fesseln, man glaubt ihm einfach, das was er uns hier vorsetzt. Sei es die Musik, die mal langsam mal etwas schneller daherkommt, immer der Situation entsprechend. Oder der teils weiche Schnitt der in den ruhigen Pasagen herscht um dann nach 45 Min. zum Höhepunkt des geistigen Verfalls von Jiney in einer rasant schnellen Schnittfolge zu enden. Gegen Ende des Films schwenkt er ein wenig um und Jiney ist in den sadistischen Fängen des Killers. Und ehrlich gesagt ist es doch das was sie die ganze zeit wollte. Zum Schluss kann man nur noch eins sagen: der Film ist Ab-Normal schön!


    Trailer:
    [video]https://www.asia-movie-club.de…Normal_Beauty_Trailer.mp4[/video]


    Screenshots:
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    //Edit Yoshio (24.01.2011): Tags, Tailer und Screenshots zugefügt

    [Blockierte Grafik: https://img253.123/img253/9901/my27005le0.jpg]


    Originaltitel: Ashura-jô no hitomi
    Herstellung: Japan 2005
    Regie: Yojiro Takita
    Darsteller: Somegoro Ichikawa, Rie Miyazawa
    Kanako Higuchi, Atsuro Watabe,
    Takashi Naitô
    Genre: Fantasy
    Laufzeit: 118 Minuten (NTSC)
    Freigabe: 15+ (Korea DVD)


    Inhalt:


    Die wunderschöne aber ebenso bösartige Bizan plant im Edo des 19ten Jahrhunderts ein Massaker anzurichten, um so die böse Königin Ashura von den Toten wieder zu erwecken. Nur eine Einheit Elitekämpfer kann die Dämonen noch aufhalten


    Meine Meinung:


    Yojiro Takita der in Deutschland nur mit seinen "The Ying-Yang Master" (bei EMS erschinen) auffällig gewurden ist, bleibt dem Genre treu und ballert uns ein Fantasy Spektakel um die Ohren. Das erste Viertel des Films wird durch Schwertkämpfe und abschlachten von Dämonen dominiert aber wär da Gore ohne Ende erwartet wird entäuscht sein. Denn die Untoten zerfallen nur in einer grünen Wolke. Danach wird dann
    die Story aufgebaut wobei auf traumhafte Kulissen und wunderschöne Kostüme gesetzt wird. Der ganze Film wird von einer Optik getragen die schöner nicht sein könnte. Zwischendurch sind immer mal wieder Kabuki theaterstücke zu sehen die das Ganze ein wenig auflockern. Das einzige was ich vermisst habe ist ein fulminanter Endkampf Gut gegen Böse, was droht die ganze Erde in Schutt und Asche zu legen. Aber man kann eben nicht alles haben.....

    [Blockierte Grafik: https://img179.123/img179/5940/call2je3.jpg]


    Originaltitel: Chakushin ari 2
    Herstellung: Japan 2005
    Regie: Renpei Tsukamoto
    Darsteller: Mimura, Yû Yoshizawa, Renji Ishibashi
    Haruko Wanibuchi, Peter Ho, Asaka Seto


    Genre: Horror
    Laufzeit: 101 Minuten
    Freigabe: FSk 16


    Inhalt:


    Eine Serie grausamer Todesfälle versetzt Tokio in Angst und Schrecken. Die Opfer erfahren über das Handy, von ihrem bevorstehenden gewaltsamen Ende. Auch Kyoko erhält die mysteriöse Todesbotschaft. Die Nachricht führt sie und ihren Freund nach Taiwan. Dort kommen die beiden einem äußerst grausamen Mord an einem jungen Mädchen auf die Spur.


    Meine Meinung:


    Die Erfindung des Handy´s, ein Fluch oder ein Segen. Im Falle von the Call eher ein Fluch. Der 2. Teil der miterweile auf 3 Filme angewachsenen Reihe hat nichts weltbewegend neues dem ersten Teil hinzuzufügen. Ungefähr 1 Jahr nach dem Geschehen des Vorgängers geschehen wieder rätselhafte Morde und wieder werden die Opfer vorher von sich selbst! angerufen und erfahren von ihrem Tod. Was natürlich die Frage aufwirft wieso gerade über das Handy, was leider mal wieder unbeantwortet bleibt. Der Geist der die Morde begeht wurde ungefähr vor 44 Jahren in eine Miene eingesperrt. Aber vor so vielen Jahren gabs keine Handys, also warum?

    hat die Regie weitergegeben an Renpei Tsukamoto, der mir völlig unbekannt ist und auch noch kein Film abgeliefert hat wo man sagen könnte: „der hat was drauf“ Der Bluthehalt des Films tendiert mal wieder gegen 0 und einen Spannungsbogen sucht man auch vergebens. Um das ganze noch die Krone aufzusetzenn bekommen wir hier ein Ende vorgesetzt das weiter weg ist als der Horizont! Bevor es noch einen vierten Teil gibt sollten die Produzenten selbst mal solch einen Anruf bekommen!

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    Originaltitel: 괴물
    Herstellung: Südkorea, 2006
    Regie: Bong Joon-Ho
    Darsteller: Song Kang-Ho, Byun Hee-Bong, Park Hae-Il, Bae Doo-Na, Ko Ah-Sung, Lee Jae-Eung, Park No-Shik, Yoon Je-Moon, Ko Su-Hee, Kim Roe-Ha, Oh Dal-Su, Yim Pil-Sung, Yoo Seung-Mok
    Genre: Horror
    Laufzeit: Ca. 119 Minuten
    Freigabe: Korea: Ab 12, Deutschland:ab 16
    Kinostart: 27.07.2006



    Veröffentlichungen:


    DVD Deutschland: 20.09.2007 (Ascot Elite)
    Blu Ray Deutschland: 10.05.2011 (Ascot Elite)


    Inhalt:


    Amerikanische Wissenschaftler entsorgen alte Chemikalien im Abfluss. Daraufhin mutiert im Han Fluss in Seoul ein grosses Monster heran. Was auch nach 5 Jahren gnadenlos zuschlägt und gleich mal ein paar Menschen verspeist.


    Meine Meinung:


    The Host, der Film der in Korea alle Besucherrekorde sprengte, hat mich erlich gesagt nicht so vom Hocker gerissen. Das liegt hauptsächlich an 2 Dingen: Erstens der Film ist mit seinen knapp 2 Stunden einfach zu lang. Da fehlt einfach das Potential des Stoffes. Und zum Zweiten gibt es eindeutig zu wenig Monsteraction. Man bekommt es zwar schon nach 15 Minuten in seiner vollen Pracht zu sehen aber danach gibt es erstmal einen Leerlauf zu überstehen. Das Monster ist zwar gut animiert aber gefällt mir optisch irgendwie gar nicht. Da liegt mir ein japanischer Godzilla mehr. Denoch hat Bong Joon-ho (Memories of Murders) einen zwar nicht spektakulären aber denoch sehensweren Film erschaffen. Allen voran die sehr gute schauspielerische Leistung, greift er doch mit Song Kang-ho, Byeon Hee-bong und Park Hae-il auf Schauspieler zurück mit denen er schon in Memories of Murders Erfahrungen Sammeln konnte.
    Fazit: Solider Film aber nichts Weltbewegendes


    Trailer:


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    Bilder:


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    Originaltitel: Riding Bean
    Herstellung: Japan, 1989
    Regie: Yasuo Hasegawa
    Genre: Anime, Action
    Laufzeit: ca 45 Minuten
    Freigabe: Deutschland: ab 16



    Veröffentlichungen:


    DVD Deutschland: 03.09.2001 (OVA Films)


    Inhalt:


    In Chigago regiert das Kurier-As Bean Bandit die Straßen und arbeitet für beide Seiten des Gesetzes. Wenn eine Lieferung schnell und sicher an ihr Ziel gebracht werden soll, Bean ist der richtige Mann für den Job. Aber er hat seinen Preis. Beans letzte "Fracht" ist ein 11jähriges Mädchen, das 50.000 Dollar bei Abgabe Wert ist. Was er allerdings nicht weiß ist, daß sie entführt wurde und er nur den Lockvogel spielen soll. Jetzt steht er bei Polizei und Kidnappern auf der Abschußliste...


    Meine Meinung:


    Riding Bean ist einer der Ersten Anime die ich damals in den 90ern, wo japanische Zeichentrickfilme noch ein kleines Nischenprodukt waren, auf VHS gesehen habe. Und obwohl er schon 17 Jahre aufn Buckel hat, stellt er so manchen heutigen in Schatten. Kenichi Sonoda der für das Charakterdesign zustänig isthat uns ja schon mit Mangas beglückt und auch Serien wie "Gunsmith Cats" und Bubblegum Crises. Ich mag einfach den kantigen Zeichenstil. Der Film vereinigt Krimielemente, Roadmovie und ab und zu komödiantische Einlagen. Wobei Sonoda sein Hauptaugenmerk beim zeichnen eindeutich auf grosskalibrische Knarren und schnelle Autos legt. Von beiden gibts hier mehr als genug. Leider ist der Spass schon nach 45 Minuten vorbei was äusserst schade ist. Aber für kurzweilige Action ist allemal gesorgt.


    Trailer:


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    Originaltitel: 油鬼子

    Herstellung: Hongkong, 1976

    Regie: Ho Meng-Hua

    Darsteller: Danny Lee, Chen Ping, Lily Li Li-Li, Hua Lun, Wang Hsieh, Ku Feng, Tung Lin, Angela Yu Chien

    Genre: Horror

    Laufzeit: ca. 84 Min.

    Freigabe: ungeprüft

    Kinostart: 18.09.1976



    Veröffentlichungen:


    DVD Hongkong: 01.08.2003 (Intercontinental Video)

    Blu Ray UK: 24.07.2017 (88 Films)

    Blu Ray Hongkong: 22.10.2019 (Intercontinental Video)


    Inhalt:


    Eine Bauern Familie wird von der Mafia bedroht. Als der Vater einen davon tötet wird er zum Tode verurteilt. Der Sohn rächt sich als Oily Maniac an seinen Feinden


    Meine Meinung:


    Oily Maniac ist ein Stück Trash was seines Gleichen sucht. Soll man ihn gut oder soll man ihn schlecht finden. Ich weiss es nicht, auf alle Fälle ist er Unterhaltsam. Das bekannteste Gesicht in diesem Film ist sicherlich Corey Yuen, der uns als Regiesseur mit Filmen wie die Chroniken von Huadu , The Transporter, So Close und demnächst auch DOA: Dead or Alive. Aber zurück zum Film: Wenn man hier alles kleinlich auseinander
    nehmen würde, könnte man kein gutes Haar daran lassen. Aber als Fan solcher Trashfilme kann man nur begeistert sein. Das Monster erinnert einem immer an "Das Ding aus dem Sumpf" und wenn man die Musik hört könnte man denken "Der Weiße Hai" kommt gleich um die Ecke geschwommen. Die Effekte sind billig. Man sieht ganz genau, dass Sprünge nach oben rückwärts gefilmt wurden, um nur ein Beispiel zu nennen. Oily Manic ist eine kleine Trashperle aus dem Hause Shaw Brothers den man mal gesehen haben sollte. Alle die damit nichts anfangen können sollten die Finger davon lassen!


    Trailer:


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    Originaltitel: 무영검
    Herstellung: Südkorea, 2005
    Regie: Kim Young-Joon
    Darsteller: Lee Seo-Jin, Yoon So-Yi, Lee Ki-Yong, Shin Hyun-Joon, Kim Su-Ro, Jeong Jun-Ha, , Nam Ji-Hyun
    Genre: Fantasy
    Laufzeit: ca. 104 Min.
    Freigabe: Deutschland: ab 16
    Kinostart: 18.11.2005



    Veröffentlichungen:


    DVD Deutschland: 23.02.2007 (Splendid) - Metalpak
    Blu Ray Deutschland: 26.09.2008 (Splendid)


    Inhalt:


    Im Jahre 927 wird im Königreich Balhae bei einem Attentat einer der letzten Prinzen aus einem langen Geschlecht von Thronfolgern getötet, also muß Nachschub her. Die Generäle der gebeutelten Monarchie schicken ihre beste Kriegerin Yeon So-Ha aus, auf daß sie den letzten Abkömmling mit königlichem Blut ausfindig mache und sicher an den Hof geleite. Dae Jeong-Hyeon, der letzte Prinz, ging einst ins Exil und hält sich im Untergrund einer kleinen Stadt versteckt. Der verfeindete Clan möchte dies verhindern und entsendet seinerseits eine Bande bösartiger Schergen unter der Führung der übellaunigen Kampfamazone Mae Yeong-Ok, die Dae Jeong-Hyeon nach dem Leben trachten.....


    Meine Meinung:


    Kim Young-Jun der bisher nur mit seinen "Bichunmoo" von sich reden machen konnte. 5 Jahre hat es nun gedauert bis er nun Shadowless Sword vorlegen konnte. Die Schauspieler sind mir gröstenteils unbekant, bis auf Yoon So-Yi (Arahan). Und ich muss sagen der Film hat mich voll überzeugt. Die düstere Grundstimmung und viele Kämpfe, die zum Teil ziemlich blutig rüberkommen. Es wird aber nicht nur mit Schwertern gefightet sondern auch mit blossen Händen, wo schonmal das ein oder andere Bein zu Bruch geht. Auf leuchtende und grelle Farben wie zB bei "Hero" oder "House of flying Daggers" wurde hier verzichtet was dem Film auch gut tut. Das einzige was ein bissel lächerlich wirkt, ist die Tatsache wenn man verletzt wird das das Blut überall rausspritzt als ob man einige Böller in den Körper gesteckt hat. Was aber zu verschmerzen ist da das Gesamtprodukt stimmt. Kurioserweise ist die koreanische DVD ab 12 freigegeben und die deutsche ab 16. Aber ich finde die Freigabe ab 16 ist voll gerechtferigt.


    Trailer:


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    Bilder:





    Originaltitel: 東京フィスト
    Herstellung: Japan, 1995
    Regie:
    Darsteller: Kahori Fujii, , Kohji Tsukamoto, Naomasa, Musaka, Naoto Takenaka
    Genre: Action, Drama
    Laufzeit: 87 Minuten
    Freigabe: keine Jugendfreigabe
    Kinostart: 21.10.1995
    Offizielle Seite: hier
    Asia Movie Club Wiki: hier


    Veröffentlichungen:


    DVD Japan:
    DVD Deutschland: 28.07.2006 (Rapid Eye Movies)
    BluRay UK: 25.11.2013 (Third Window Films)


    Inhalt:


    Der langweilige und prüde Alltag des Versicherungsvetreters Tsuda und seiner Freundin Hizuru ändert sich schlagartig als der Profiboxer Kojima, ein Schulfreund Tsudas, sich in das Leben des Paares einnistet. Die Dreiecksbeziehung drängt Tsuda und Hizuru in eine sadomasochistische Welt - Eifersucht, rasende Gewalt und Selbstverstümmelung bestimmen ihr Leben und finden im Boxring wie auch im Bett gleichermaßen ihren gewaltigen Höhepunkt.


    Meine Meinung:


    (Tetsuo - the Iron Man) hat mit Tokyo Fist wieder ein Gespür für gute Stoffe bewiesen. Mit Naoto Takenaka (Hiruko - The Goblin) und Naomasa Musaka (Tetsuo - the Iron Man) hat er noch 2 Darsteller dabei mit denen er schon zusammen gearbeitet hat. Tokyo Fist erzählt die Geschichte vom unbedeutenden Mann Tsuda der sich schindert und das Boxen erlernt um es Kojima mal richtig zu zeigen. Tokyo Fist kann man auch als harte und blutige Alternative zu Rocky bezeichnen. Wobei der Schwerpunkt nicht auf das Boxen liegt sondern auf die Dreiecksbeziehung der Protagonisten. Tokyo Fist ist ein hartes wie auch beklemendes Drama was man sich mal anschauen sollte.


    Trailer:


    [vid]https://asiamovieclub.de/bild01/tokyofist/01.flv[/vid]

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    Originaltitel: 스승의 은혜

    Alternativtitel: To Sir, with love

    Herstellung: Südkorea, 2006

    Regie: Lim Dae-Woong, Uhm Min-Hyuk

    Darsteller: Oh Mi-Hee, Seo Young-Hee, Yeo Hyeon-Soo, Lee Ji-Hyun, Yoo Sul-Ah, Lee Dong-Kyu, Jang Sung-Wo, Kim Eung-Su, Park Hyo-Joon

    Genre: Horror

    Laufzeit: ca. 93 Min.

    Freigabe: Deutschland: ab 18 (DVD), ab 16 Film (geschnittene Fassung)

    Kinostart: 03.08.2006



    Veröffentlichungen:


    DVD Deutschland: 30.09.2009 (Sunfilm) - geschnittene Fassung

    DVD Österreich: 22.02.2010 (Illusions Unltd.) - kleine Hartbox - ungeschnitten

    Inhalt:


    Nach 16 Jahren treffen sich die ehemaligen Schüler von Frau Park wieder. Da sie im Laufe der Zeit
    schwer krank geworden ist, findet das Treffen in ihren Haus statt. Das Haus liegt ziemlich abgelegen in einen Wald. Beim gemeinsamen Abendessen schlägt die Wiedersehensfreude langsam in Angst um nachdem einer nach dem anderen der Gäste plötzlich verschwindet...


    Meine Meinung:


    To Sir, with Love ist seit langem mal wieder ein Slasher der aus Korea kommt. Bis auf „Bloody Beach“ (in Deutschland bei I-On new Media erschienen) ist mir in letzter Zeit kein koreanischer Slasher Film mehr untergekommen. To Sir, with Love erfindet zwar das Genre nicht neu weiss aber
    durch einen gelungenen Spanungsbogen sowie einfallsreichen Morden zu gefallen. Auf den Teenie Humor der seit den 90ern und „Scream“ modern ist wurde hier weitgehens verzichtet. Aber auch so wird hier jedes Slasher Klishee umgesetzt was man so kennt. Die einsame Hütte im abgelegenen Wald, ein dunkler Keller wo ein im gesicht entstellter Junge lebt und jede Menge Verdächtige die einer nach den anderen das Zeitliche segnen. Wie in Slashern üblich bekommt man eine Auflösung vorgesetzt die man nicht im geringsten erahnen konnte und auch nicht wirklich Sinn ergibt. Aber für Fans des Genre ist To Sir, with Love endlich wieder ein harter Slasher mit harten Effekten.


    Trailer:


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    Bilder:


    Originaltitel: 地獄小僧 (jigoku kozô)
    Herstellung: Japan 2005
    Regie: Mari Asato
    Darsteller: Mirai Yamamoto, Mitsuru Akaboshi, Shôta Someya, Kanji Tsuda
    Genre: Horror
    Laufzeit: ca. 50 min. (NTSC)
    Freigabe: Cat IIb (HK DVD)


    Inhalt:
    Ein Junge kommt bei einem tragischen Autounfall ums Leben. Seine Mutter möchte es nicht wahrhaben und erweckt ihn mit Hilfe einer alten Frau und einem Menschenopfer wieder zum Leben. Es funktioniert! Aber nicht so wie sie es wollten...


    Meine Meinung:
    Hier nun ein weiterer Film aus Hideshi Hino's Theater of Horror hexalogy (6 Filme umfassend). Die Filme haben Inhaltlich keinen Zusammenhang aber entstammen alle einer Mangavorlage von Hideshi Hino. Der Film kommt sichtlich mit wenig Budget aus, was man gleich zum Anfang sieht, wo die Eltern mit ihren Kind mit dem Auto unterwegs sind. Es scheint vor einer Bluescreen gedreht wurden zu sein. Wenig Budget soll aber nicht bedeuten das der Film schlecht ist. Er ist halt anders. Es wird viel mit Licht und Schatten gearbeitet. Und auch Farbfilter kommen scheinbar zum Einsatz, was den Comiclook hervorhebt. Die Effekte sehen zwar billig aus, aber passen sich nahtlos dem ganzen Film an. Das Gesamtpaket stimmt einfach. Gute Story, gute Athmo und ein Soundtrack der immer passt und einen nicht nervt. Bei "Near Dark" sagte man: "der härteste Film der je von einer Frau gedreht wurde." Das war 1987! 2004 hat Mari Asato zweifelsfrei Kathryn Bigelow diesen Titel abgenommen!


    Trailer:
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    Screenshots:
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    //Edit 18.02.2012 (Yoshio): Screenshots, Trailer, Tags hinzugefügt. Vervollständigt.

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    Originaltitel: 아파트

    Herstellung: Südkorea, 2006

    Regie: Ahn Byeong-Ki

    Darsteller: Ko So-Young, Kang Seong-Jin, Jang Hee-Jin, Park Ha-Seon, Lee Ju-Seok, Kim Ik-Tae, Yoo Min,

    Genre: Horror

    Laufzeit: ca 90 Minuten

    Freigabe: Südkorea: 18+

    Kinostart: 07.07.2006



    Veröffentlichungen:


    DVD Südkorea: 04.09.2006 (EnterOne)

    DVD Japan: 25.07.2008 (Happinet)

    VCD Hongkong: 31.12.2008 (Winson Entertainment Distribution)


    Inhalt:


    Se-jin bewohnt ein Appartment in Seoul. Am liebsten beobachtet sie ihre Nachbarn mit einen Fernglas. Eines Tages merkt Se-jin, dass das Licht in den gegenüberliegenden Wohnungen in einem bestimmten Rhytmus aus und an gehen. Sie vermutet das es eine Verbindung zu der Mordeserie in der Nachbarschaft geben muss und untersucht die ganze Sache


    Meine Meinung:


    Ahn Byeong-Ki hat mit A.P.D. nach "the Phone" (in Deutschland erschienen als Steelbook bei Laser Paradise) wieder ein soliden Grusler abgeliefert. Zwar wird hier einen nichts sonderlich neues geboten aber man wir trotzdem gut unterhalten. Der Film lebt grösstenteils von seiner Atmosphäre und Spannung und weniger von Gewalt. Trotz einer 18+ Freigabe ist hier kein bis wenig Blut zu sehen. Zum Einsatz kommt auch ein Geräusch das einen immer wieder schaudern lässt. Und irgendwie aus Ju-On bekannt vorkommt. Ob man sich die Import DVD für ca 30Euro kaufen sollte oder auf ne deutsche wartet sei jeden selbst überlassen.


    Trailer:


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