Beiträge von HenrX

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    Originaltitel: Chakushin ari 2
    Herstellung: Japan 2005
    Regie: Renpei Tsukamoto
    Darsteller: Mimura, Yû Yoshizawa, Renji Ishibashi
    Haruko Wanibuchi, Peter Ho, Asaka Seto


    Genre: Horror
    Laufzeit: 101 Minuten
    Freigabe: FSk 16


    Inhalt:


    Eine Serie grausamer Todesfälle versetzt Tokio in Angst und Schrecken. Die Opfer erfahren über das Handy, von ihrem bevorstehenden gewaltsamen Ende. Auch Kyoko erhält die mysteriöse Todesbotschaft. Die Nachricht führt sie und ihren Freund nach Taiwan. Dort kommen die beiden einem äußerst grausamen Mord an einem jungen Mädchen auf die Spur.


    Meine Meinung:


    Die Erfindung des Handy´s, ein Fluch oder ein Segen. Im Falle von the Call eher ein Fluch. Der 2. Teil der miterweile auf 3 Filme angewachsenen Reihe hat nichts weltbewegend neues dem ersten Teil hinzuzufügen. Ungefähr 1 Jahr nach dem Geschehen des Vorgängers geschehen wieder rätselhafte Morde und wieder werden die Opfer vorher von sich selbst! angerufen und erfahren von ihrem Tod. Was natürlich die Frage aufwirft wieso gerade über das Handy, was leider mal wieder unbeantwortet bleibt. Der Geist der die Morde begeht wurde ungefähr vor 44 Jahren in eine Miene eingesperrt. Aber vor so vielen Jahren gabs keine Handys, also warum?

    hat die Regie weitergegeben an Renpei Tsukamoto, der mir völlig unbekannt ist und auch noch kein Film abgeliefert hat wo man sagen könnte: „der hat was drauf“ Der Bluthehalt des Films tendiert mal wieder gegen 0 und einen Spannungsbogen sucht man auch vergebens. Um das ganze noch die Krone aufzusetzenn bekommen wir hier ein Ende vorgesetzt das weiter weg ist als der Horizont! Bevor es noch einen vierten Teil gibt sollten die Produzenten selbst mal solch einen Anruf bekommen!

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    Originaltitel: 괴물
    Herstellung: Südkorea, 2006
    Regie: Bong Joon-Ho
    Darsteller: Song Kang-Ho, Byun Hee-Bong, Park Hae-Il, Bae Doo-Na, Ko Ah-Sung, Lee Jae-Eung, Park No-Shik, Yoon Je-Moon, Ko Su-Hee, Kim Roe-Ha, Oh Dal-Su, Yim Pil-Sung, Yoo Seung-Mok
    Genre: Horror
    Laufzeit: Ca. 119 Minuten
    Freigabe: Korea: Ab 12, Deutschland:ab 16
    Kinostart: 27.07.2006



    Veröffentlichungen:


    DVD Deutschland: 20.09.2007 (Ascot Elite)
    Blu Ray Deutschland: 10.05.2011 (Ascot Elite)


    Inhalt:


    Amerikanische Wissenschaftler entsorgen alte Chemikalien im Abfluss. Daraufhin mutiert im Han Fluss in Seoul ein grosses Monster heran. Was auch nach 5 Jahren gnadenlos zuschlägt und gleich mal ein paar Menschen verspeist.


    Meine Meinung:


    The Host, der Film der in Korea alle Besucherrekorde sprengte, hat mich erlich gesagt nicht so vom Hocker gerissen. Das liegt hauptsächlich an 2 Dingen: Erstens der Film ist mit seinen knapp 2 Stunden einfach zu lang. Da fehlt einfach das Potential des Stoffes. Und zum Zweiten gibt es eindeutig zu wenig Monsteraction. Man bekommt es zwar schon nach 15 Minuten in seiner vollen Pracht zu sehen aber danach gibt es erstmal einen Leerlauf zu überstehen. Das Monster ist zwar gut animiert aber gefällt mir optisch irgendwie gar nicht. Da liegt mir ein japanischer Godzilla mehr. Denoch hat Bong Joon-ho (Memories of Murders) einen zwar nicht spektakulären aber denoch sehensweren Film erschaffen. Allen voran die sehr gute schauspielerische Leistung, greift er doch mit Song Kang-ho, Byeon Hee-bong und Park Hae-il auf Schauspieler zurück mit denen er schon in Memories of Murders Erfahrungen Sammeln konnte.
    Fazit: Solider Film aber nichts Weltbewegendes


    Trailer:


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    Bilder:


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    Originaltitel: Riding Bean
    Herstellung: Japan, 1989
    Regie: Yasuo Hasegawa
    Genre: Anime, Action
    Laufzeit: ca 45 Minuten
    Freigabe: Deutschland: ab 16



    Veröffentlichungen:


    DVD Deutschland: 03.09.2001 (OVA Films)


    Inhalt:


    In Chigago regiert das Kurier-As Bean Bandit die Straßen und arbeitet für beide Seiten des Gesetzes. Wenn eine Lieferung schnell und sicher an ihr Ziel gebracht werden soll, Bean ist der richtige Mann für den Job. Aber er hat seinen Preis. Beans letzte "Fracht" ist ein 11jähriges Mädchen, das 50.000 Dollar bei Abgabe Wert ist. Was er allerdings nicht weiß ist, daß sie entführt wurde und er nur den Lockvogel spielen soll. Jetzt steht er bei Polizei und Kidnappern auf der Abschußliste...


    Meine Meinung:


    Riding Bean ist einer der Ersten Anime die ich damals in den 90ern, wo japanische Zeichentrickfilme noch ein kleines Nischenprodukt waren, auf VHS gesehen habe. Und obwohl er schon 17 Jahre aufn Buckel hat, stellt er so manchen heutigen in Schatten. Kenichi Sonoda der für das Charakterdesign zustänig isthat uns ja schon mit Mangas beglückt und auch Serien wie "Gunsmith Cats" und Bubblegum Crises. Ich mag einfach den kantigen Zeichenstil. Der Film vereinigt Krimielemente, Roadmovie und ab und zu komödiantische Einlagen. Wobei Sonoda sein Hauptaugenmerk beim zeichnen eindeutich auf grosskalibrische Knarren und schnelle Autos legt. Von beiden gibts hier mehr als genug. Leider ist der Spass schon nach 45 Minuten vorbei was äusserst schade ist. Aber für kurzweilige Action ist allemal gesorgt.


    Trailer:


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    Originaltitel: 油鬼子

    Herstellung: Hongkong, 1976

    Regie: Ho Meng-Hua

    Darsteller: Danny Lee, Chen Ping, Lily Li Li-Li, Hua Lun, Wang Hsieh, Ku Feng, Tung Lin, Angela Yu Chien

    Genre: Horror

    Laufzeit: ca. 84 Min.

    Freigabe: ungeprüft

    Kinostart: 18.09.1976



    Veröffentlichungen:


    DVD Hongkong: 01.08.2003 (Intercontinental Video)

    Blu Ray UK: 24.07.2017 (88 Films)

    Blu Ray Hongkong: 22.10.2019 (Intercontinental Video)


    Inhalt:


    Eine Bauern Familie wird von der Mafia bedroht. Als der Vater einen davon tötet wird er zum Tode verurteilt. Der Sohn rächt sich als Oily Maniac an seinen Feinden


    Meine Meinung:


    Oily Maniac ist ein Stück Trash was seines Gleichen sucht. Soll man ihn gut oder soll man ihn schlecht finden. Ich weiss es nicht, auf alle Fälle ist er Unterhaltsam. Das bekannteste Gesicht in diesem Film ist sicherlich Corey Yuen, der uns als Regiesseur mit Filmen wie die Chroniken von Huadu , The Transporter, So Close und demnächst auch DOA: Dead or Alive. Aber zurück zum Film: Wenn man hier alles kleinlich auseinander
    nehmen würde, könnte man kein gutes Haar daran lassen. Aber als Fan solcher Trashfilme kann man nur begeistert sein. Das Monster erinnert einem immer an "Das Ding aus dem Sumpf" und wenn man die Musik hört könnte man denken "Der Weiße Hai" kommt gleich um die Ecke geschwommen. Die Effekte sind billig. Man sieht ganz genau, dass Sprünge nach oben rückwärts gefilmt wurden, um nur ein Beispiel zu nennen. Oily Manic ist eine kleine Trashperle aus dem Hause Shaw Brothers den man mal gesehen haben sollte. Alle die damit nichts anfangen können sollten die Finger davon lassen!


    Trailer:


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    Originaltitel: 무영검
    Herstellung: Südkorea, 2005
    Regie: Kim Young-Joon
    Darsteller: Lee Seo-Jin, Yoon So-Yi, Lee Ki-Yong, Shin Hyun-Joon, Kim Su-Ro, Jeong Jun-Ha, , Nam Ji-Hyun
    Genre: Fantasy
    Laufzeit: ca. 104 Min.
    Freigabe: Deutschland: ab 16
    Kinostart: 18.11.2005



    Veröffentlichungen:


    DVD Deutschland: 23.02.2007 (Splendid) - Metalpak
    Blu Ray Deutschland: 26.09.2008 (Splendid)


    Inhalt:


    Im Jahre 927 wird im Königreich Balhae bei einem Attentat einer der letzten Prinzen aus einem langen Geschlecht von Thronfolgern getötet, also muß Nachschub her. Die Generäle der gebeutelten Monarchie schicken ihre beste Kriegerin Yeon So-Ha aus, auf daß sie den letzten Abkömmling mit königlichem Blut ausfindig mache und sicher an den Hof geleite. Dae Jeong-Hyeon, der letzte Prinz, ging einst ins Exil und hält sich im Untergrund einer kleinen Stadt versteckt. Der verfeindete Clan möchte dies verhindern und entsendet seinerseits eine Bande bösartiger Schergen unter der Führung der übellaunigen Kampfamazone Mae Yeong-Ok, die Dae Jeong-Hyeon nach dem Leben trachten.....


    Meine Meinung:


    Kim Young-Jun der bisher nur mit seinen "Bichunmoo" von sich reden machen konnte. 5 Jahre hat es nun gedauert bis er nun Shadowless Sword vorlegen konnte. Die Schauspieler sind mir gröstenteils unbekant, bis auf Yoon So-Yi (Arahan). Und ich muss sagen der Film hat mich voll überzeugt. Die düstere Grundstimmung und viele Kämpfe, die zum Teil ziemlich blutig rüberkommen. Es wird aber nicht nur mit Schwertern gefightet sondern auch mit blossen Händen, wo schonmal das ein oder andere Bein zu Bruch geht. Auf leuchtende und grelle Farben wie zB bei "Hero" oder "House of flying Daggers" wurde hier verzichtet was dem Film auch gut tut. Das einzige was ein bissel lächerlich wirkt, ist die Tatsache wenn man verletzt wird das das Blut überall rausspritzt als ob man einige Böller in den Körper gesteckt hat. Was aber zu verschmerzen ist da das Gesamtprodukt stimmt. Kurioserweise ist die koreanische DVD ab 12 freigegeben und die deutsche ab 16. Aber ich finde die Freigabe ab 16 ist voll gerechtferigt.


    Trailer:


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    Originaltitel: 東京フィスト
    Herstellung: Japan, 1995
    Regie:
    Darsteller: Kahori Fujii, , Kohji Tsukamoto, Naomasa, Musaka, Naoto Takenaka
    Genre: Action, Drama
    Laufzeit: 87 Minuten
    Freigabe: keine Jugendfreigabe
    Kinostart: 21.10.1995
    Offizielle Seite: hier
    Asia Movie Club Wiki: hier


    Veröffentlichungen:


    DVD Japan:
    DVD Deutschland: 28.07.2006 (Rapid Eye Movies)
    BluRay UK: 25.11.2013 (Third Window Films)


    Inhalt:


    Der langweilige und prüde Alltag des Versicherungsvetreters Tsuda und seiner Freundin Hizuru ändert sich schlagartig als der Profiboxer Kojima, ein Schulfreund Tsudas, sich in das Leben des Paares einnistet. Die Dreiecksbeziehung drängt Tsuda und Hizuru in eine sadomasochistische Welt - Eifersucht, rasende Gewalt und Selbstverstümmelung bestimmen ihr Leben und finden im Boxring wie auch im Bett gleichermaßen ihren gewaltigen Höhepunkt.


    Meine Meinung:


    (Tetsuo - the Iron Man) hat mit Tokyo Fist wieder ein Gespür für gute Stoffe bewiesen. Mit Naoto Takenaka (Hiruko - The Goblin) und Naomasa Musaka (Tetsuo - the Iron Man) hat er noch 2 Darsteller dabei mit denen er schon zusammen gearbeitet hat. Tokyo Fist erzählt die Geschichte vom unbedeutenden Mann Tsuda der sich schindert und das Boxen erlernt um es Kojima mal richtig zu zeigen. Tokyo Fist kann man auch als harte und blutige Alternative zu Rocky bezeichnen. Wobei der Schwerpunkt nicht auf das Boxen liegt sondern auf die Dreiecksbeziehung der Protagonisten. Tokyo Fist ist ein hartes wie auch beklemendes Drama was man sich mal anschauen sollte.


    Trailer:


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    Originaltitel: 스승의 은혜

    Alternativtitel: To Sir, with love

    Herstellung: Südkorea, 2006

    Regie: Lim Dae-Woong, Uhm Min-Hyuk

    Darsteller: Oh Mi-Hee, Seo Young-Hee, Yeo Hyeon-Soo, Lee Ji-Hyun, Yoo Sul-Ah, Lee Dong-Kyu, Jang Sung-Wo, Kim Eung-Su, Park Hyo-Joon

    Genre: Horror

    Laufzeit: ca. 93 Min.

    Freigabe: Deutschland: ab 18 (DVD), ab 16 Film (geschnittene Fassung)

    Kinostart: 03.08.2006



    Veröffentlichungen:


    DVD Deutschland: 30.09.2009 (Sunfilm) - geschnittene Fassung

    DVD Österreich: 22.02.2010 (Illusions Unltd.) - kleine Hartbox - ungeschnitten

    Inhalt:


    Nach 16 Jahren treffen sich die ehemaligen Schüler von Frau Park wieder. Da sie im Laufe der Zeit
    schwer krank geworden ist, findet das Treffen in ihren Haus statt. Das Haus liegt ziemlich abgelegen in einen Wald. Beim gemeinsamen Abendessen schlägt die Wiedersehensfreude langsam in Angst um nachdem einer nach dem anderen der Gäste plötzlich verschwindet...


    Meine Meinung:


    To Sir, with Love ist seit langem mal wieder ein Slasher der aus Korea kommt. Bis auf „Bloody Beach“ (in Deutschland bei I-On new Media erschienen) ist mir in letzter Zeit kein koreanischer Slasher Film mehr untergekommen. To Sir, with Love erfindet zwar das Genre nicht neu weiss aber
    durch einen gelungenen Spanungsbogen sowie einfallsreichen Morden zu gefallen. Auf den Teenie Humor der seit den 90ern und „Scream“ modern ist wurde hier weitgehens verzichtet. Aber auch so wird hier jedes Slasher Klishee umgesetzt was man so kennt. Die einsame Hütte im abgelegenen Wald, ein dunkler Keller wo ein im gesicht entstellter Junge lebt und jede Menge Verdächtige die einer nach den anderen das Zeitliche segnen. Wie in Slashern üblich bekommt man eine Auflösung vorgesetzt die man nicht im geringsten erahnen konnte und auch nicht wirklich Sinn ergibt. Aber für Fans des Genre ist To Sir, with Love endlich wieder ein harter Slasher mit harten Effekten.


    Trailer:


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    Originaltitel: 地獄小僧 (jigoku kozô)
    Herstellung: Japan 2005
    Regie: Mari Asato
    Darsteller: Mirai Yamamoto, Mitsuru Akaboshi, Shôta Someya, Kanji Tsuda
    Genre: Horror
    Laufzeit: ca. 50 min. (NTSC)
    Freigabe: Cat IIb (HK DVD)


    Inhalt:
    Ein Junge kommt bei einem tragischen Autounfall ums Leben. Seine Mutter möchte es nicht wahrhaben und erweckt ihn mit Hilfe einer alten Frau und einem Menschenopfer wieder zum Leben. Es funktioniert! Aber nicht so wie sie es wollten...


    Meine Meinung:
    Hier nun ein weiterer Film aus Hideshi Hino's Theater of Horror hexalogy (6 Filme umfassend). Die Filme haben Inhaltlich keinen Zusammenhang aber entstammen alle einer Mangavorlage von Hideshi Hino. Der Film kommt sichtlich mit wenig Budget aus, was man gleich zum Anfang sieht, wo die Eltern mit ihren Kind mit dem Auto unterwegs sind. Es scheint vor einer Bluescreen gedreht wurden zu sein. Wenig Budget soll aber nicht bedeuten das der Film schlecht ist. Er ist halt anders. Es wird viel mit Licht und Schatten gearbeitet. Und auch Farbfilter kommen scheinbar zum Einsatz, was den Comiclook hervorhebt. Die Effekte sehen zwar billig aus, aber passen sich nahtlos dem ganzen Film an. Das Gesamtpaket stimmt einfach. Gute Story, gute Athmo und ein Soundtrack der immer passt und einen nicht nervt. Bei "Near Dark" sagte man: "der härteste Film der je von einer Frau gedreht wurde." Das war 1987! 2004 hat Mari Asato zweifelsfrei Kathryn Bigelow diesen Titel abgenommen!


    Trailer:
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    Screenshots:
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    //Edit 18.02.2012 (Yoshio): Screenshots, Trailer, Tags hinzugefügt. Vervollständigt.

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    Originaltitel: 아파트

    Herstellung: Südkorea, 2006

    Regie: Ahn Byeong-Ki

    Darsteller: Ko So-Young, Kang Seong-Jin, Jang Hee-Jin, Park Ha-Seon, Lee Ju-Seok, Kim Ik-Tae, Yoo Min,

    Genre: Horror

    Laufzeit: ca 90 Minuten

    Freigabe: Südkorea: 18+

    Kinostart: 07.07.2006



    Veröffentlichungen:


    DVD Südkorea: 04.09.2006 (EnterOne)

    DVD Japan: 25.07.2008 (Happinet)

    VCD Hongkong: 31.12.2008 (Winson Entertainment Distribution)


    Inhalt:


    Se-jin bewohnt ein Appartment in Seoul. Am liebsten beobachtet sie ihre Nachbarn mit einen Fernglas. Eines Tages merkt Se-jin, dass das Licht in den gegenüberliegenden Wohnungen in einem bestimmten Rhytmus aus und an gehen. Sie vermutet das es eine Verbindung zu der Mordeserie in der Nachbarschaft geben muss und untersucht die ganze Sache


    Meine Meinung:


    Ahn Byeong-Ki hat mit A.P.D. nach "the Phone" (in Deutschland erschienen als Steelbook bei Laser Paradise) wieder ein soliden Grusler abgeliefert. Zwar wird hier einen nichts sonderlich neues geboten aber man wir trotzdem gut unterhalten. Der Film lebt grösstenteils von seiner Atmosphäre und Spannung und weniger von Gewalt. Trotz einer 18+ Freigabe ist hier kein bis wenig Blut zu sehen. Zum Einsatz kommt auch ein Geräusch das einen immer wieder schaudern lässt. Und irgendwie aus Ju-On bekannt vorkommt. Ob man sich die Import DVD für ca 30Euro kaufen sollte oder auf ne deutsche wartet sei jeden selbst überlassen.


    Trailer:


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    Originaltitel: 첼로 - 홍미주 일가 살인사건
    Herstellung: Südkorea, 2005
    Regie: Lee Woo-Chul
    Darsteller: Sung Hyun-Ah, Park Da-An, Jeong Ho-Bin, Choi Ji-Eun, Wang Bit-Na, Lee Ju-Na, Kim Na-Woon, Jin Ji-Hee
    Genre: Horror
    Laufzeit: ca. 94 Min.
    Freigabe: Korea: ab 15, Deutschland: ab 16, Hongkong: IIb
    Kinostart: 18.08.2005


    Veröffentlichungen:


    DVD Korea: 08.10.2005 (EnterOne)
    VCD Korea: 05.01.2006 ()
    DVD Hongkong: 18.03.2006 (Asia Video)
    VCD Hongkong: 18.03.2006 (Asia Video)
    DVD Taiwan: 17.03.2008 (Taiwan Po Li)
    DVD Deutschland: 26.09.2008 (Marketing)
    Blu Ray Schweiz: 30.08.2012 (Elektrocity) Lim. 99 große Hartbox
    DVD UK: 11.12.2012 (Tartan)


    Inhalt:


    Hong Mi-ju wohnt mit ihren Mann und den 2 Kindern in einen riesigen Haus. Ihr Geld verdient sie damit an einer Universität Musik zu unterrichten. Eines Tages taucht Tae-yeon auf. Tae-yeon war damals eine Mitstudentin von Hong Mi-ju und beging Selbsrmord. Hat das Auftauchen von Hong Mi-ju damit zu tun das in letzter Zeit immer eigenartige Dinge passieren...


    Meine Meinung:


    Aus Südkorea kommen immer bessere Filme. Man brauch sich mitlerwiele nicht mehr hinter Filmmetropolen wie Hongkong oder Japan verstecken. Immer wieder kommen neue und frische Ideen auf die Leinwand. In den USA findet man ja fast nur noch Remakes und Fortsetzungen. Da ist Korea eine willkommende Abwechslung. [lexicon]Cello[/lexicon] setzt auf einen eher unbekanten Cast. Bis auf Jeong Ho-Bin (Shadowless Sword, Brotherhood) ist mir hier niemand ein Begriff. [lexicon]Cello[/lexicon] ist wieder ein Grusler so wie "A Tale of Two Sisters" der ziemlich langsam daherkommt und nur wenige Schockeffekte zu bieten hat. Aber die die es gibt sind immer genau richtig angebracht und sehen auch dementsprechend gut aus. Er ist auch sehr Dialogreich was ihm manchmal ganz schön in die Länge zieht. Der Soundtrack ist klassisch gehalten und man kann sich ihn immer wieder anhören, denn er ist als Audio CD mit enthalten. Wer "A Tale of Two Sisters" mochte dem wird [lexicon]Cello[/lexicon] auch begeistern. Allen anderen wird er zu langweilig sein!


    Trailer:


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    Bilder:


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    Originaltitel: 滿清十大酷刑
    Herstellung: Hongkong, 1994
    Regie: Bosco Lam
    Darsteller: Julie Lee, Lee Siu-Kei, Ching Mai, Lawrence Ng, Elvis Tsui
    Genre: Fantasy, Erotik
    Laufzeit: 95 Minuten (NTSC)
    Freigabe: Hongkong: Cat III
    Kinostart: 19.05.1994



    Veröffentlichungen:


    DVD Österreich: 15.11.2010 ( ILLUSIONS UNLTD) - Kleine Hartbox


    Inhalt:


    Eine junge Frau wird beschuldigt. ihren Eheman ermordet zu haben. Mit unmenschlichen Foltermethoden wird sie duzu gezwungen das Verbrechen zu gestehen. Die Frau erzählt wie es wirklich war......


    Meine Meinung:


    A Chinese Torture Chamber Story wartet gleich zum Anfang mit einer Kastration auf. Und man denkt sich das wird ja ein Splatterfest. Aber weit gefehlt. Es artet ersmal in einen kleinen Schmuddelfilm aus. Wo ab und zu mal ein bissel gefoltert wird was aber nicht besonders hart wirkt. Das wird bestimmt mittlerweile in jeden 2. S/M Schuppen praktiziert (nich das ich das genau wüsste *räusper*). Die Sexszenen sind teilweise ziemlich bizarr und erinnerten mich ein wenig an "Sex and Zen" (der Film wo sich ein Mann einen Pferdepenis annähen lässt um die Frauen besser beglücken zu können). Zurück zum Thema. Die Sexszenen find ich schon ganz witzig, da die Protagonisten in bester "Tiger & Dragon" Manier der Schwerkraft trotzen. In einer anderen Szene will ein Unsichtbarer eine Frau vergewaltigen, was ihn aber nicht gelingt, da er nicht die Frau trifft sondern den Mund eines Mannes der in die Situation reinplatzt. Womit beide nicht ganz zufrieden sind. Mein Fazit: Der Film ist nicht so hart wie er uns in der ersten Szene vermuten lässt! Aber als kleine Sexkomödie mit etlichen Folterszenen annehmbar.


    Trailer:


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    Cover der DVD aus Österreich:


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    Originaltitel: Man Qing Shi Da Ku Xing Zhi Chi Luo Ling Chi
    Herstellung: HongKong 1998
    Regie: Dick Cho
    Darsteller: Yan Choi Sin, Mark Chang, Lam Wai
    Kin, Yang Fang
    Genre: Erotik
    Laufzeit: 92 Minuten (NTSC)
    Freigabe: Cat III (HK DVD)
    Bebildeter Bodycount: hier
    [b]Inhalt:


    Wie schon im ersten Teil wird eine Frau beschuldigt einen Mord begangen zu haben. Dieses mal aber einen Gouverneur. Und auch hier wird in Rückblenden erzählt wie es wirklich war....


    Meine Meinung:


    A Chinese Torture Chamber Story 2 bietet im Grunde die selbe Story wie der erste Teil. Story ist übertrieben eher eine Rahmenhandlung. War der 1. Teil noch recht witzig, setzt dieser hier auf Härte. Zumindest in der 2. Hälfte des Films. Vorher wird eher auf Sex und "Story" gebaut. Action gibts auch zu bewundern, wie abgetrennte Köpfe. Aber wie der Name des Films verrät, soll es ja um Folter gehen und davon gibts mehr als genug. Da wird schonmal ein Heissgemachter Phallus in eine Frau eingeführt oder einen anderen der Mund zugenäht oder auch heisser Kerzenwachs ins Ohr gegossen. Alles kommt ziemlich hart und realistisch rüber und man hat keine Zweifel das früher auch so gefoltert wurde, wie es hier gezeigt wird.


    Fazit: A Chinese Torture Chamber Story 2 hat alles was man von einem Cat III Rating erwartet!


    Screenshots:


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    Cover der österreischen DVD:



    Originaltitel: 千機變II花都大戰
    Alternativtitel: Twins Effect II
    Herstellung: Hongkong, 2004
    Regie: Patrick Leung, Corey Yuen
    Darsteller: , , , Jaycee Chan, Edison Chen, Tony Leung, Daniel Wu, Jackie Chan,
    Genre: Action, Komödie
    Laufzeit: 104 Minuten
    Freigabe: Deutschland: FSK16
    Kinostart: 15.02.2004



    Veröffentlichungen:


    DVD Deutschland: 26.05.2006 (Splendid)
    DVD Deutschland: 29.02.2008 (Splendid) - Gold Edition
    Blu Ray Deutschland: 30.01.2009 (Splendid)
    Blu Ray Deutschland: 27.03.2015 (Splendid) - Dragon Edition


    Inhalt:


    Die grausame Kaiserin, die das Land Huadu mit eiserner Hand regiert und alle Männer unterdrückt, lebt in ständiger Angst vor einer alten Prophezeiung. Die besagt, dass eines Tages ein Junge den Thron besteigen und die Herrschaft an die Männer zurückgeben wird. Um dies zu verhindern, will die Kaiserin jedes Kind töten lassen. Zur gleichen Zeit fällt dem ahnungslosen Straßenkünstler Wirrkopf eine Schatzkarte in die Hände. Gemeinsam mit seinem Adoptivbruder Klotzkopf macht er sich auf die Suche nach den Kostbarkeiten. Eine Reise voller Gefahren und Hindernisse beginnt…


    Meine Meinung:


    Die Chroniken von Huadu wird auch "The Twins Effect 2" genannt hat aber inhaltlich rein gar nichts zu tun bis auf Cheuk-Yin und die in beiden Filmen und auch in House of Fury (bei Euro Video erschienen) zusammen mitgespielt haben. War der erste Teil noch ein Vampirfilm, bekommen wir hier eine Abenteuerkomödie zu sehen. Erstmals ist hier auch Jackie Chan mit seinem Sohn Jaycee zu sehen. Zu dem fröhlichen Reigen gesellt sich dann noch dazu den man aus Filmen wie "Devil 666" "High Voltage" oder auch "Seven Swords" kennt. Die Story ist vollkommen durchgeknallt und kann man so auch nur aus Hongkong erwarten. Die "Twins" für die wahrscheinlich auch das Drehbuch geschrieben wurde blödeln und schlagen sich durch die Story. Es gibt viele lustige einfälle und reichlich Slapstik zu belächeln. Und dazu gibt es noch ein längerer Kampf zwischen Jackie Chan und zu bewundern, der aber nicht mit den sonstigen Fights der beiden Stars vergleichbar ist, da hier nur auf Effekthascherei gesetzt wird. Was schade ist aber verzeihbar. Die Chroniken von Huadu ist grosses Hongkong Kino was aber nicht mit klassikern wie "Tiger and Dragon" und "Hero" nicht mithalten kann, Aber auch eigenständig ein wunderbarer Film ist.


    Trailer:


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    Bilder:


    Originaltitel: 終極強姦獸性誘惑
    Herstellung: Hongkong, 2001
    Regie: David Lau
    Darsteller: Grace Lam, Natalie Ng, Wong Yat-Fei, Samuel Leung, Chan Kwok-Bong, Phillip Keung, Ruby Wong
    Genre: Thriller
    Laufzeit: 86 Minuten
    Freigabe: Hongkong: Cat IIb
    Kinostart: 22.11.2001



    Veröffentlichungen:


    Inhalt:


    Ein Einzelgänger verliebt sich in eine Psychologin die für ein Filmstudio arbeitet. Er entführt sie und filmt alles dabei.......


    Meine Meinung:


    Wo man im 2. Teil wenigstens noch mit schönen Aussichten verwöhnt wurde (die hügelige Landschaft der Insel und der Mädels), wird einem hier weder das Eine noch das Andere gegönnt. Wie auch in Crime of a Beast 2 spielt auch hier Grace Lam eine der Mädels. Aber das reisst es auch nicht mehr raus. Man bekommt von der ersten bis zur letzten Minute nur Langeweile vorgesetzt.


    Fazit: Gähn!


    Originaltitel: 終極強姦II原始獸性
    Herstellung: Hongkong, 2002
    Regie: David Lau
    Darsteller: Sophie Ngan, Grace Lam, Alvin Man,
    Genre: Thriller
    Laufzeit: 92 Minuten
    Freigabe: Hongkong: Cat III
    Kinostart: n/a



    Veröffentlichungen:


    Inhalt:


    Die Fremden Rex, Amy und Ivy stranden nach einen Bootsunfall auf einer einsamen Insel. Amy verliebt sich in Rex aber will nicht nur sie sondern beide Frauen. Amy und Ivy versuchen die Insel zu verlassen.....


    Meine Meinung:


    Crime of Beast II ist ein Film der eindeutich für die Männerwelt gedreht wurde. Er hat nicht zu bieten ausser 2 äusserst hübsche Hauptdarstellerinnen, Die uns hier immer mal wieder nackt präsentiert werden. Auch nach 2 Wochen auf einer Insel sehen sie immernoch blass und wie (entschuldigt den Ausdruck) geleckt aus. Sophie Ngan Chin Man dürfte vielen eher unbekannt sein. Aber sie spielt in etlichen solchen Streifen mit. (Fox Ghost, Naked Poison l + ll, Electrial Girl). Grace Lam ist nur in "War Named Desire" (bei Starmedia erschienen) auf deutch zu bestaunen. Der Film hat Cat lll was auf die Sexszenen zurück zuführen sind die ein wenig harmlos anmuten für ein solches Rating. Zum Abschluss würde ich sagen, wenn die Mädels nicht so süß wären, wäre das schauen des Films verschwendete Zeit gewesen.[/align]

    Originaltitel: Kaiki! Shinin shôjo
    Herstellung: Japan, 2004
    Regie: Kôji Shiraishi
    Darsteller: Ayaka Maeda, Katsumi Nagashio, Yoshiyuki Morishita, Moe Karasawa
    Genre: Horror
    Laufzeit: ca 44 Minuten (NTSC)
    Freigabe: Cat IIb (HK DVD)


    Inhalt:


    Sayuri wird von ihren Arzt für Tod erklärt. Zwar hat das Herz aufgehört zu schlagen doch der Körper "arbeitet" weiter. Sie fägt an zu verwesen und verliert auch schonmal ein Körperteil. Um ihren Eltern und ihrer Schwester nicht zur Last zu fallen flieht sie. Aber sie wird von einen mergwürdigen Mann geschnappt der sie zwingt für andere schwarzgekleidete Männer zu tanzen. Sie flieht in die Berge und denkt sie ist ihm entkommen doch da liegt sie falsch...


    Meine Meinung:


    Dead Girl Walking ist einer der bizarsten Filme der Hideshi Hino's Theater of Horror hexalogy. Fast ausschliesslich in Schwarz/ Weiss gehalten erzählt er die Geschichte von Sayuri. Farbe wird hier sehr gezieht eingesetzt und sehr selten. Da sie das Leben symbolisieren soll. Die Szenen wo die "tote" Sayuri zu sehen ist, sind komplett schwarz/Weiss gehalten was gut zu der deprimierenden Atmosphäre beiträgt! Es fällt auch auf das der Film zwischenzeitlich ohne Dialog auskommt. Die kurze Zeit von 44 Minuten reicht vollkommen aus um Sayuri´s Geschiche zu erzählen und lässt keine Längen aufkommen. Mit Kôji Shiraishi hat wieder ein Regieneuling das Zepter in der Hand um die dunkle Vision von Hideshi Hino zu verfilmen.
    Fazit: Für mich der beste Film der Reihe


    Originaltitel: Kyôfu ressha
    Herstellung: Japan, 2004
    Regie: Kazuyuki Sakamoto
    Darsteller: Aja, Narumi Konno, Ayano Tachibana, Saya Yuki
    Genre: Horror
    Laufzeit: ca 61 Minuten (NTSC)
    Freigabe: Hongkong: Category III

    Kinostart:



    Veröffentlichungen:


    DVD Hongkong: 12.12.2005 (Pony Canyon)


    Inhalt:


    Die drei Freundinnen Yukino, Asako, and Natsu fahren mit dem Zug in die Schule. Plötzlich gibt es einen Knall und einen Blitz. Denoch kommen die Drei in der Schule an als ob nichts geschehen wäre. Aber am nächsten Tag ist nichts mehr in Ordnung. Sie sehen seltsame Gesichter und werden von merkwürdigen Männern gejagt. Yukino kommt zu der Einsicht das sie zwischen 2 Welten gefangen sind.......


    Meine Meinung:


    Death Train ist der vierte von sechs Filmen von Hideshi Hino's Theater of Horror hexalogy den ich mitlerweile gesehen habe. Und das ist nach Lizard Baby, den ich eher schwach fand, wieder ein bessere Film dieser Reihe! Der Anfang des Films wirkt zwar ein wenig langweilig. Aber einen Film der nur 60 Minuten geht, will ich hier keine Längen unterstellen. Der Film ist spannend insziniert und brauch sich hinter Filmen wie "Ring" oder "The Grudge" nicht zu verstecken. Die wenigen Goreszenen sind hart(Die sogar das Cat III Rating würdig sind) obwohl nicht viel im Dunkeln zu sehen ist. Wer auf junge, schreiende japanische Mädchen in Schuluniform steht, kann ja ruhig mal einen Blick riskieren!


    Originaltitel: ドラゴンナイト4

    Herstellung: Japan, 1998

    Regie: Hiromichi Matano

    Genre: Fantasy

    Laufzeit: ca. 120 Min.

    Freigabe: Deutschland: ab 16



    Veröffentlichungen:


    DVD Deutschland: 10.03.2003 (OVA Films)


    Inhalt:


    Gefangen in den Ketten der Gegenwart, bleibt dem tapferen Ritter Kakeru nur noch die Flucht in die Vergangenheit, um gemeinsam mit der Elfenkriegerin Marlene der Schreckensherrschaft des Höllenfürsten Lucifon ein Ende zu setzen. Kakeru und seine Gefährten erwartet eine abenteuerliche Reise durch ein von Orks, Elfen, Zwergen und furchterregenden Drachen bewohntes Fantasy-Reich


    Meine Meinung:


    Dragon Knight ist eine Fantasy Serie die sich auf 4 Episoden beläuft. Als Vorlage stand das gleichnamige Videospiel Pate. Wobei es niemals die Klasse von "Record of Lodoss War" erreicht. Was wohl daran liegt das 4 Episoden einfach zu wenig sind für so eine komplexe Story. Es gibt soviele Sachen die man hätte weiter ausführen können, wie zB die Drachenkrieger. Aber es wird nur angeschnitten und so ist es dann eben. Viel mehr Zeit wird sich für die Sexszenen genommen, wo in jeder Folge mindestens eine zu sehen ist. Und ob man sehen will wie eine Frau "gefügig" gemacht wird ist jedem selbst überlassen. Aber dafür ist der Zeichenstil sehr detailreich und genau so wie man es bei einen Anime sehen will: Starke Männer und Frauen mit grossen Brüsten.
    Fazit: Record of Lodoss War ist unter den Fantasy Reihen die bessere Alternative! Aber wer Erotik sehen will sollte sich Dragon Knight kaufen.[/align]


    Originaltitel: 見鬼10

    Alternativtitel: The Eye 3

    Herstellung: Hongkong, Thailand, 2005

    Regie: Oxide Pang, Danny Pang

    Darsteller: Isabella Leong, Kate Yeung, Chen Bolin, Ray MacDonald, Tanyapan Jansiw, Bongkoj Khongmalai, Pisamai Pakdeevijit, Boonsong Vaesong

    Genre: Horror, Komödie

    Laufzeit: ca. 81 Min.

    Freigabe: Deutschland: ab 16

    Kinostart: 24.03.2005



    Veröffentlichungen:


    DVD Deutschland: 06.03.2008 (e-m-s)


    Inhalt:


    Geführt von einem Thailändischen Freund, beginnen 4 junge Leute, Geister zu beschwören. Sie fangen ganz harmlos an. Und haben ihren „Spass" daran, da die Geister scheinbar friedlich sind. Die Beschwörungen werden immer gefährlicher. Bis einer von den Vieren verschwunden ist. Die Polizeisuche bringt auch kein Ergebnis. Also müssen die restlichen 3 Freunde müssen allein zurück nach Hongkong. Aber nicht einmal in Hongkong sind sie vor den Geistern sicher..


    Meine Meinung:


    Eines mal vorweg die 10 bedeutet nicht der 10 Teil von „The Eye" , sondern es hat mit den 10 Möglichkeiten zu tun wie man Geister beschwört. Und was bekommt man nun vorgesetzt? Nach 2 gruseligen Teilen bekommt man nun eine Horrorkomödie serviert. Bei der ersten Szene ahnt man noch nicht was auf einen zukommt. Aber dann kommt der Vorspann und man bekommt fröhliche Menschen und bunte Farben um die Ohren geknallt. Und man befürchtet schlimmes. Aber so schlimm wird’s dann doch nicht. Man bekommt einen soliden Geisterfilm zu sehen der immer wieder von irgendwelchen „lustigen" Begebenheiten unterbrochen wird. Die Splatter Effekte tendieren fast zu 0 (bis auf ein Auge und ein Kopf, was aber nicht relevant ist) Es gibt aber auch ziemlich witzige Szenen. Als die Protagonisten merken das man die Geister mit menschlichen Atem vernichten kann. Aber irgendwann haben sie keine Luft mehr und der Dunst muss dann halt an anderer Stelle raus...


    Trailer:


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    Originaltitel: 古惑仔之出位
    Herstellung: Hongkong, 2001
    Regie: Ally Wong
    Darsteller: Jackie Lui, Michael Tse, Benny Chan, Mok Ga Yiu, Grace Lam
    Genre: Action, Thriller
    Laufzeit: ca. 80 Min
    Freigabe: Hongkong: Cat III
    Kinostart: 06.12.2001



    Veröffentlichungen:


    Inhalt:


    Die drei Gauner Bo, Hung und Lung sind eifrig dabei, alles zu tun um an Ruhm zu gelangen. Eines Tages lernt Luk ein Mädchen aus Taiwan kennen, eine Prostituierte die auch Geld verdienen möchte. Jedoch stellen ihnen sich die Triaden in den Weg. Die Drei stellen fest, das sie nur eine Chance haben wenn sie sich wehren.....


    Meine Meinung:


    Was erwartet man von einen HK-Film mit einem Cat III Rating? Entweder rohe Gewalt oder Titten. Beides sucht man hier vergeblich. Was hat mich also dazu bewegt diesen Film zu kaufen? - Ich hab keine Ahnung. Das Cover sah zusammen mit dem Cat III Rating sehr vielversprechend aus. Oder die Tatsache das die überaus hübsche Grace Lam (Electrical Girl, Crime of the Beast, Crime of the Beast 2) dort mitspielt. Aber wie schon gesagt der Film hat mich in allen Belangen enttäuscht. Auch Michael Tse (the Blade - Das zerbrochene Schwert, Trained to Fight) kann hier nicht überzeugen. Der Film ist einfach unerträglich langweilig und hat nichts zu bieten was mich dazu bewegen könnte ihn noch mal zu schauen. Aber eines hab ich aus der Misere gelernt kaufe HK-Filme nie nach Cover. Es soll mir eine Lehre sein!