Beiträge von LoneWolf

    Ich bin ja wie bekannt nur selten ein Fan von koreanischen Filmen... noch dazu ein Film der sich als Horrorfilm betitelt, da hab ich schon ewig gebraucht bis ich mich endlich dazu herabgelassen habe den mal reinzulegen.
    Am Anfang zeigt der Film noch gutes Potenzial. Ein gläuber Mann der sein Leben opfern will um anderen zu helfen und plötzlich als Vampir erwacht. Man hätte viel aus der inneren Zerrissenheit des Paten machen können der auf der einen Seite nur Gutes tun will, aber auf der anderen Seite vom Blutdurst gequält wird.
    Stattdessen tritt eine Frau auf den Plan... oh welch ein Wunder das Böse, die Versuchung, das Übel das den Guten ins Verderben reitet und mal n bisschen Spaß am Vampirsein hat ist eine Frau...
    Das dauernde Hin und Her im Zusammensein der beiden Hauptdarsteller ging mir bei einer Filmlänge von über 2 Stunden irgendwann einfach nur noch auf den Keks. Erst wird der Moralapostel gespielt das man keine Menschen töten soll, dann werden sie doch getötet, dann wird geheult, plötzlich gefeiert, weiter gemordert, zwischendrin dann doch mal endlich einer zum Vampir gemacht, wieder geheult, sich gegenseitig bekämpft, gefickt, wieder gemordet und wieder belehrt und so weiter und so fort.
    Emotionale Zwiespalte und Wechselbäder der Gefühle sind ja schön und gut, aber alle 10 Minuten nervt doch einfach nur.
    Den Sex fand ich am Anfang eigentlich ziemlich passend. Immerhin passte dies zur Verführung des ehemals guten Mannes der immer mehr seiner dunklen Seite verfällt... wäre schön gewesen, wurde aber später durch eine Szene einfach nur übertrieben komisch dargestellt.


    Ich hatte auf einen angenehmen, erotischen und gefühlsbetonten Vampirfilm gehofft. Mal was anderes als diese Twilight-Kacke. Bekommen hab ich dann leider einen gefühlsüberladenen und -übertriebenen und während ich schreibe längst wieder aus dem Kopf gewichenen koreanischen Wirrwarr Film bekommen... mit einem Hauch Nacktheit.
    Ätsch... zwei Stunden verschenkt.

    Erstklassiger Streifen mit viel Blut und nackter Haut. Chingmy Yau (einer meiner All-time-favorites der HK-Darstellerinnen) und , der am Ende aufdreht wie eion zweiter Chow Yun Fat, spielen toll zusammen und verleihen dem Film die nötige (tief)gründige Story.
    Die Story fließt dahin ohne irgendwelche Durststrecken und bleibt spannend bis zu letzt. Dem angetanen Zuschauer bietet sich daher der einen oder andere Kill, Sex (normal und lesbisch) und der typische HK-Humor der 1980-90 wie der Versuch einem amerikanischen Beamten die Suche nach einem verschwundenen Penis zu erklären und das der Hiflscop selbst von seinen Kameraden "Shithead" genannt wird... vor allem aber wieder witzig die Versuche der Darsteller englisch zu sprechen. Immer wieder ein Grinsen wert.
    Carrie Ng war ebenfalls schön anzusehen, jedoch fand ich Madoka Sugawara als Carrys lesbische Spielgefährtin lahm, wenn nicht sogar falsch besetzt. Ich bin mir sicher jemand wie Amy Yip hätte die Rolle besser verkörpern können.


    Auf jedenfall bin ich froh den Film endlich gesehen zu haben. Ein weiteres Schmuckstück für meine Sammlung klassischer HK-Filme.


    Grad wenn die drei Dragons in einem Film zu sehen sind (und bis dato auch leider der letzte mit allen drei.Das wäre ma wieder cool das Trio in nem Film vereint).

    Und was ist mit Powerman (1984), Powerman Teil 2 (1985) und Action Hunter (1988 ) :D:D:D

    Klassischer Heroic Bloodshed mit tollem Cast, fesselnder Story und dutzend genialer Szenen, die sich einem ins Gedächtnis brennen.
    Chow Yun Fat und Conan Lee spielen das typisch gegensätzliche Team-Up von einem draufgängerischen Anfänger und einem lässigen Veteran wie mans aus Dutzend anderen Filmen kennt aber nirgends schaut mans sich so gerne an wie in Hongkong-Filmen. Die Mischung aus zwei unterschiedlichen Typen plus die eigensinnigen Szenen eines HK-Movies wie sich in die Hose pinkeln, Hosen tauschen auf offener Strasse, in der Unterwäscheabteilung eines Kaufhauses abhängen, Unsinn blabbern und natürlich Unsinn machen kommt einfach herlich rüber und erfreut jeden Eastern-Fan.
    Das große Finale spricht mal wieder Bände. Kettensägenduelle wie gekreuzte Schwerter in Fantasy-Filmen, einfallsreiche Schießeinlagen, Dauergeballer und natürlich harte Nahkampfszenen die gerade durch Conan Lee überzeugen und auch - was mich überrascht hat - bei den amerikanischen Darstellern auch gar nicht so mies aussah.
    Es ist wie immer ein Jammer dass dieser Film ein Geheimtipp unter Eastern-Fan bleibt und in Deutschland nicht die würdige Anerkennung erhält, die dieser Film verdient hat.

    Ich war weniger angetan von dem Film. Es gibt zu viele langgezogene Passagen und Szenen die durch meinen Kopf gleich in den imaginären Abfalleimer landeten. Die Schießereien waren super aber viel zu kurz und schaffens nicht die langatmigen Passagen zu überspielen.
    Das Ende muss ich sagen ist auf jedenfall gut geworden mit den roten Lichtern die alles blutig und düster tauchen und den herumfliegenden Glassplittern, fast wie Schnee. Aber das Ende bleibt für mich das einzig gute am Film.


    Edit: Was man dem Film noch zugute halten muss ist die Maske. Sowohl die Verbrennungen, als auch die fehlenden Beine eines der Protagonisten sind sehr schön gemacht.

    Jo da sagste was. Hab gerade mal nachgesehen und da liegt sie tatsächlich. Sogar noch OVP. Vielleicht find ich ja am WE mal die Ruhe und Lust dazu dann schau ich ihn mir an.

    Ein sehr schöner Fantasy Film aus Korea. Eine gekonnte Mischung aus Fantasy-History Epos, Komödie und Action mit einem sympathischen Hauptdarsteller und tollen, bunten Nebenfiguren.
    Die Effekte sind schön gemacht, zwar an ein zwei Stellen billig aber sonst hervorragend. Vor allem die Zaubereffekte wie beim Feuer und Wasser sehen klasse aus und das hin und her switchen mit verpuffenden Rauchschwaden ebenfalls. Die Kobolde sind hier auf zwei Beinen laufende, menschengroße Ratten und Hasen in Kampfrüstungen die ebenfalls gut gemacht wurden wie ich finde auch wenn man bei ihnen doch einen kleinen Unterschied zu der ganzen Hollywood-Effekt-Schoze sehen kann.
    Das Thema Fantasy meets Moderne hats ja schon öfter gegegeben gerade bei den Koreanern aber hier siehts mal wieder richtig gut aus., wobei nicht so viel wert darauf gelegt wird die innere Zerrissenheit des Hauptdarstellers zu zeigen, weil er plötzlich 500 Jahre in der Zukunft ist und alles seltsam und neu ist. Stattdessen gewöhnt sich der Magier schnell dran, immerhin ist er Magier und an seltsame Sachen gewöhnt, und beginnt schnell auch in der Neuzeit erstmal etwas Spaß zu haben ehe es dran geht sich dem Oberbösewicht zu stellen.
    Der Endfight ist ebenfalls toll und macht einen tollen Abschluss zu einem sehr gelungenen Film.

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    Originaltitel: Kakushi-toride no san-akunin
    Herstellung: Japan 1958
    Regie: Akira Kurosawa
    Darsteller: Toshirô Mifune, Minoru Chiaki, Kamatari Fujiwara, Susumu Fujita, Takashi Shimura, Misa Uehara, Eiko Miyoshi, Toshiko Higuchi, Yû Fujiki, Yoshio Tsuchiya, Kokuten Kôdô, Takeshi Katô
    Genre: Abenteuer, Historie
    Laufzeit: ca. 133 min.
    Freigabe: FSK 12



    Inhalt:


    Zur Sengoku-Zeit helfen die zwei armen Bauern Tahei und Matakishi dem General Rokurota Makabe dabei, eine Ladung Gold, fein säuberlich versteckt in einer Ladung Holz, durch das Feindesland zu schmuggeln. Was sie allerdings nicht wissen: Die stumme junge Frau, die sie begleitet, ist die Prinzessin des Akisuki-Landes, die der General in Sicherheit bringen möchte. Während sich die Schinge um die illustre Gruppe immer enger zieht, muss Rokurota Makabe immer neue Pläne aushecken, damit die Gruppe unerkannt bleibt...


    Meine Meinung:


    Schöner Film mit, wie könnte es auch anders sein, Toshiro Mifune, dem Antihelden jedes Kurosawa Films. Mit seiner rauen Stimme, dem grolligen Lachen und dem wütenden Blick stellt Toshiro in diesem Film scheinbar das letzte Überbleibsel der Samurai-Ära da, der als einziges noch an die Werte der alten Tage glaubt. Aufopferung gegenüber seinem Herrscher und Kampf bis zum Tod. Seine Gegner, auch wenn sie Rüstungen tragen sind für mich längst keine echten Samurai mehr, denn bis auf den ehrenhaften Kampf gegen seinen alten Weggefährten und nun General der gegnerischen Armee gibt es keine Schwertkämpfe. Stattdessen wird mit Gewehren gekämpft.
    Möglicherweise wollte Akira Kurosawa aber auch gerade das damit bewirken. Das man merkt wie die Samurai-Ära plötzlich von modernen Einflüssen in den Hintergrund gedrängt wurde und die traditionellen Werte verschwanden.
    Mit seiner Länge von über 2 Stunden ist der Film jedoch auch für meinen Geschmack ein klein wenig zu lang geraten. Die Wanderung der etwas ungewöhnlichen Gruppe die immer wieder von den beiden Halunken in ein Unglück nach dem anderen geführt wird macht zwar anfangs Spaß mitanzusehen, doch nach etwa 1 1/2 Stunden ist die Luft ein wenig raus und man hofft endlich zu einem Ende zu kommen das so plötzlich kommt das man denkt man wäre mittendrin eingeschlafen.
    Kamerafahrten gibt es kaum. Stattdessen setzt Kurosawa wie schon in seinen anderen Filmen auf weitblickende Kameras, die das ganze Geschehen still einfangen und nichts dem Zuschauer entgehen lassen. Schnelle Schnitte sucht man vergebens und Action gibt es nicht wirklich.
    Dennoch will ich den Film nicht schlecht machen. Er war die perfekte Beschäftigung für mich für einen ruhigen Sonntag vor der Glotze.



    Trailer:


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    Screenshots:


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    Der Trailer verspricht viel. Mehr Action, Erotik und Horror als im Original. Ich bin auf jedenfall gespannt ob man diese Erwartung auch halten wird. Ich werd ihn mir definitv irgendwie ansehen.


    Tatsächlich scheints ein vollkommenes Remake zu sein, da selbst die Namen aus dem alten Film übernommen wurden.

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    Originaltitel: 監獄風雲
    Herstellung: Hongkong , 1987
    Regie: Ringo Lam
    Darsteller: Roy Cheung, Chow Yun-Fat, William Ho Ka-Kui, Tony Leung Ka-Fai, Shing Fui On, Tommy Wong Kwong-Leung, Victor Hon, Frankie Ng Chi-Hung, Joe Chu
    Genre: Drama, Thriller
    Laufzeit: ca. 98 Min.
    Freigabe: Deutschland: ab 16, Hongkong: IIa (Blu Ray, DVDs und VCDs IIb)
    Kinostart: 13.11.1987



    Veröffentlichungen:


    DVD Hongkong: 01.03.1999
    VCD Hongkong: 03.07.2007 (Deltamac)
    DVD Deutschland: 13.09.2007 (EMS)
    VCD Hongkong: 03.07.2009 (Joy Sales) - Digital Remastered
    Blu Ray Hongkong: 28.01.2011 (Kam & Ronson)

    Blu Ray Deutschland: 23.02.2024 (TG Vision / Cargo) - Zusammen mit Teil 2


    Inhalt:


    Ka-Yiu (Tony Leung Ka Fei) muss ins Gefängnis, da er unbeabsichtigt den Tod eines Ladendiebs verschuldet hat. Der sensible junge Mann mit der Nummer 51910 hat große Mühe, sich dem brutalen Knastalltag anzupassen. Er wird misshandelt und gedemütigt.
    Der Gangsterboss Micky sitzt ihm genauso im Nacken wie der gewaltsame Oberwärter. Doch da naht Rettung in Person des Gefangenen Ching (Chow Yun-Fat). Er kennt die Regeln im Knast und verbündet sich mit Ka-Yiu. Alle Zeichen deuten auf einen blutigen Kampf gegen ihre Peiniger (Covertext)


    Meine Meinung:


    Leider war der Film jetzt nicht gerade der blutige Knast-Aufstandsfilm den ich durch den Titel und die Inhaltsangabe erwartet habe. Aber dennoch war der Film unterhaltsam und sehr gut gemacht.
    Chow Yun-Fat ist einfach toll. Der Mann spielt einfach nie die typischen heroischen Figuren sondern verleiht seinen eher Antiheldangehauchten Figuren immer noch einen etwas abgedrehten, manchmal vielleicht eigensinnigen, aber dennoch immer faszinierenden Touch. Wenn er am Ende abdreht ist es genau das, worauf die Zuschauer die ganze Zeit gewartet haben.
    Tony Leung erinnert mich im Film mehr an eine kleine Schulhofpetze und Feigling der sich hinter jedem größeren Versteckt. Er passt nicht wirklich in die ganze Situation, was natürlich eine der ausschlaggebenden Bedeutungen des Films waren. Er wirkt wie ein Afroamerikaner in einer KKK-Versammlung. Vollkommen fehl am Platz, mit der Gewissheit der um ihn herumherrschenden Gefahr und dennoch unfähig ihr zu entkommen. Seine ist mir jedoch eine Spur zu naiv, so dass er selbst zum Ende des Films hin scheinbar nichts im Gefängnis gelernt hat und weiterhin in die offensichtlichen Gefahren läuft aus denen Chow Yun-Fat ihn retten muss.
    Alles in Allem war der Film sehr unterhaltsam und trotz vieler ruhigen Passagen nicht langweilig, sondern hält das Interesse des Zuschauers mit, manchmal leider zu kurzweiligen, Spannungsmomenten und einer interessanten Storyelementen.


    Trailer:


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    Das einzig schlechte an der Serie ist die "letzte Mission". Weil der Manga damals nicht so weit war haben die eine Mission direkt für den Anime gemacht was total vom Manga abweicht. Wenn du mal Zeit und Lust hast solltest du die Mangas online lesen (in Deutschland bisher net erschienen) dann haste auch schon mal Vorwissen für den zweiten Live Action Movie der noch kommt

    Zack und Peng... jetzt gibts erstmal ne Ohrfeige das ich meinem vorherigen Post nicht treu geblieben bin... aber verdammt meine Neugier hät mich nicht in Ruhe gelassen wenn ich den Film nicht geschaut hätte
    Und was soll ich sagen? Das waren die verf§$%t besten 2 Stunden meiner Woche.
    Ich könnte mich jetzt stundenlang über die Zusammenhänge mit dem Manga oder den Veränderungen auslassen, aber das würde wohl den Rahmen des Threats sprengen. Also belasse ich es bei ein paar Punkten die ich unten in nen Spoiler setze.
    Ich kann einfach nur sagen das es wohl die beste Mangaadaption ist die ich bisher gesehen habe, auch wenn sie teilweise stark vom Original abweicht. Aber wie soll man auch einen Manga der aktuell stolze 334 Kapitel (wöchentlich kommt ein neues) groß ist in einen 2-stündigen Film packen?
    Die wichtigsten Elemente wurden kompakt zusammengefasst und geben den Sinn (welcher Sinn? :D) des Mangas wieder ohne etwas zu fallen zu lassen was später von Bedeutung wäre. Na gut... es fehlen etliche Charaktere, aber die meisten kratzen eh ab also ists nicht so wichtig.
    Kurono wurde für meinen Teil etwas zu egoistisch dargestellt. Er war zwar in der Buddha-Mission ein Alleingänger aber er hätte niemals Unschuldige gefährdet. Sein Charakter wurde also meiner Meinung nach nicht richtig getroffen. Dafür aber der Charakter von Nishi. Der arrogante, erbarmungslose einsame Wolf wie er im Manga steht. Ebenso Kato das "Hypokrat-Alien". Man hat ja zum Glück auf die stundenlangen Gedankenspiele verzichtet in denen Kato das Für und Wider seines Handelns durchgeht und ob er nun endlich was tun soll oder nicht und es auf ein Minimum beschränkt. Und Tae war soooo süß ^^
    Die Effekte haben mir derbe gut gefallen. Ich hatte schon Angst alles würde zu billig wirken. Wie von der Festplatte eines Windows 98 Computers aber hier wurde noch mal schön in die Trickkiste gegriffen.
    Ich freue mich schon tierisch auf den zweiten Teil von dem man nach dem Abspann noch kurz Werbung gemacht hat... Vampire und Gantzer in direkter Konfrontation, Handfeuerwaffen gegen Gantz-Waffen? Den Fight muss ich sehen!!!! Außerdem waren schon Ausschnitte aus der Osaka-Mission, Tae-Mission und Oni-Mission zu sehen, also wirds wohl wieder viel Gemetzel geben.


    Zur Synchro muss ich Heman voll und gan(t)z zustimmen. Die englische Synchro ist kacke. Wenn man erst einmal auf die Lippenbewegungen achtet, dann kommt man davon leider nicht mehr los.


    Ich warte schon sehnsüchtig auf den Film. Ich verfolge ja immer noch den aktuellen Manga. Aber wenn ich den Film schaue dann nur mit englischen Subs. Das englische Dub scheiße ist wusste ich schon allein von Animeserien die so gedubbt sind.