Beiträge von John Liu

  • Bangkok Dangerous

    Ist zwar schon länger her das ich den Film gesehen habe, fand ihn aber sehr gut. War mein erster Film aus Thailand den ich mir angeschaut habe. Muß ihn mir demnächst mal wieder ansehen.


    Gruß
    John Liu

  • Meister der Shaolin

    Hallo,
    ich werde das noch ändern und den Chinesischen Originaltitel angeben.
    Der Titel "Shaolin – Kloster der Rächer" ist der frühere Titel, also ein Alternativ Titel.


    Gruß
    John Liu

  • Meister der Shaolin 2


    Originaltitel: 少林小子

    Alternativtitel: Kids from Shaolin

    Herstellung: Hongkong, China, 1984

    Regie: Cheung Sing-Yim

    Darsteller: Jet Li, Huang Qiuyan, Yu Hai, Yu Chenghui, Ding Lan, Ji Chunhua, Hu Jianqiang, Sun Jiankui

    Genre: Eastern

    Laufzeit: ca. 104 Min.

    Freigabe: Deutschland: ab 16

    Kinostart: 26.01.1984



    Veröffentlichungen:


    DVD Deutschland: 21.06.2007 (WGF / SchröderMedia)

    DVD Deutschland: 17.08.2007 (MIG / EuroVideo) - Eastern Classics Vol. 5

    Blu Ray Deutschland: 24.11.2023 (TG Vision / Cargo Records)


    Inhalt:

    Zwei Familien leben zusammen an einem Fluss. Auf der einen Seite die Drachen Familie, die nur aus Jungs besteht und die mit der Kampfkunst des Shaolin Kung-Fu vertraut sind. Auf der anderen Seite die Phönix Familie die als Kinder nur Mädchen vorzuweisen haben die vertraut sind in der Kunst des Schwertkampfs. Der Familienvater der Phönix versucht alles um einen Jungen zu zeugen und der Vater der Drachen spart auf 10 Rinder damit er die erste Tochter der Phönix Familie Heiraten kann. Doch die beiden Familien sind sich Spinnefeind. Ein Räuberhauptman, der sich an der Drachen Familie Rächen will, weil die verantwortlich dafür sind das er nur noch ein Auge hat, will die beiden Familien gegen einander ausspielen, da er für seine Männer, die Frauen der Phönix Familie versprochen hat. Als die Verbrecher die Phönix Familie angreifen kommt die Drachen Familie ihnen zu Hilfe und sie Kämpfen zusammen gegen den Feind.


    Meine Meinung:


    Meister der Shaolin II aus dem Jahre 1983 ist keine direkte Fortsetzung des im Jahr zuvor entstandenen Meister der Shaolin. Regie führt auch hier wieder Xinyan Zhang, auch einige Schauspieler sind wieder mit von der Partie, die schon im ersten Meister der Shaolin Film mitgewirkt haben. Der Film ist in den ersten 85 Minuten, ein Genre Mix aus Kinderfilm und Komödie. Es dreht sich alles um die Kinder. Auf der einen Seite die Mädchen, die den WU TANG – SCHWERTKAMPF beherrschen und auf der anderen Seite die Jungen die das SHAOLIN – KUNG FU praktizieren. Kämpfe sucht man vergebens. Es werden zwar einige nicht ernst gemeinte Kämpfe zwischen den Kindern gezeigt und auch zwischen den etwas Älteren, die aber ziemlich belanglos und Spielerisch daher kommen. Die Locations waren wieder sehr schön ausgesucht, der Film spielt wieder in der Natur und man bekommt wieder schöne Landschaftsaufnahmen geboten, auch wenn sie diesmal nicht so gut eingefangen wurden wie im ersten Film. Als man schon nicht mehr damit rechnet kommt es doch noch zu dem was man in einem Eastern sehen will, es wird gekämpft. Waren die ersten anderthalb Stunden doch ziemlich in die Länge gezogen, versöhnt der Showdown doch für einiges. Man bekommt knapp 10 Minuten Action an einem Stück präsentiert und das vom Feinsten. Die Kämpfe sind wieder mal hervorragend Choreographiert und brillant in Szene gesetzt und haben wieder ein wahnsinniges Tempo, das einem der Atem stockt. Trotz des fulminanten Finales, überwiegt bei mir doch eher die Enttäuschung. Ich hatte mir nach dem gelungenen ersten Teil mehr Erwartet und bin nicht begeistert vom Film. Lediglich das Finale konnte überzeugen, doch ist das zu wenig um einen versöhnlich zu stimmen.


    Die DVD von MIG präsentiert den Film wieder mit einem sehr guten Bild. Als Extras gibt es wieder nur eine Trailershow.


    Review by John Liu (Ling Choi Sin)


    Trailer:


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  • Meister der Shaolin

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    Originaltitel: 少林寺

    Alternativtitel: Shaolin Temple

    Herstellung: Hongkong, China, 1982

    Regie: Cheung Sing-Yim

    Darsteller: Jet Li, Yu Hai, Yu Chenghui, Ding Lan, Hu Jianqiang, Sun Jiankui, Liu Huailiang, Ji Chunhua, Zhang Jianwen

    Genre: Eastern

    Laufzeit: ca. 96 Min.

    Freigabe: Deutschland: ab 16

    Kinostart: 21.01.1982



    Veröffentlichungen:


    DVD Deutschland: 17.07.2007 (MIG / EuroVideo) - Eastern Classics Vol. 4

    Blu Ray Deutschland: 24.11.2023 (TG Vision / Cargo Records)


    Inhalt:


    Nach dem sein Vater im Kampf von einem brutalen General getötet wird, flieht der Sohn, schwer verletzt und kann sich in ein Shaolin Kloster retten. Er wird dort von den Mönchen gesund gepflegt.
    Dort lernt er die hohe Kampfkunst der Shaolin. - aber nur um Rache zu nehmen an den Mörder seines Vaters, was der Abt des Kloster nicht gerne sieht – da der Buddhismus Vergebung lehrt und das Töten verbietet. Als auch der rechtmäßige Herrscher Ji-Ming vom Tyrannen gejagt wird, kommt der Junge Mönch ihm zur Hilfe und bringt dadurch das Shaolin-Kloster in Gefahr, wo den Mönchen nun keine Wahl mehr bleibt, sich nun gegen den Tyrannen zu wehren, da er androht das Kloster in Schutt und Asche zu legen und so kommt es zum Finalen Kampf.


    Meine Meinung:


    Meister der Shaolin aus den Jahre 1982 verdient nur ein Prädikat: SPITZENKLASSE. Was einem hier Optisch und an Actionszenen geboten wird ist einfach fantastisch. Der Film hat einiges zu Bieten, angefangen mit den wunderschönen Landschaftsaufnahmen oder den wirklich wunderbaren Aufnahmen von Wasserfällen, es sind wirklich atemberaubende Naturbilder, aber auch die Kulissen wissen zu überzeugen, vor allem das Shaolin Kloster ist sehr schön ausgesucht, eine Augenweide sind auch die gigantischen Buddhas aus Stein oder der Friedhof der Mönche. Die typischen Trainingsszenen dürfen auch nicht fehlen und sind wirklich hervorragend anzusehen. Es ist schon unglaublich den Shaolin Mönchen bei ihrer Akrobatik zu zusehen und wie sie mit den Waffen und ihrem Körper umgehen können.
    Herausragend ist mit Sicherheit die Trainingsszene des Hauptdarstellers, der zu verschiedenen Jahreszeiten seine Übungen zeigt. Mir gefiel am besten die Szene zur Winterzeit, wie der Schnee dabei Niederfiel, das war wirklich eine stimmungsvolle Szene. Auch die Kämpfe waren Spitzenmäßig Choreographiert. Auch gab es einige Massenszenen zu bewundern wo gleich mehrere Mönche gegen die Bösewichte kämpfen mussten. Die Schnelligkeit mit der die Kämpfe stattfanden war schon der Wahnsinn. Für mich schon ein Eastern Juwel was sich Optisch auch vor den Shaw Brothers nicht verstecken muss. Ich kann den Film wirklich nur weiter empfehlen.


    Die DVD von MIG ist sehr gut geworden. Ein lupenreines Bild, mit kräftigen Farben und Verschmutzungen des Bildes waren so gut wie keine vorhanden. Als Extras gibt es nur eine Trailershow. Die DVD ist wirklich TOP und jeden Eastern Fan uneingeschränkt zu empfehlen.


    Review by John Liu (LIng Choi Sin)


    Trailer:


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  • Election

    Fand den Film auch ziemlich Langweilig. Vor allem hatte ich Probleme die ganzen Personen auseinander zu halten. War nicht so mein Fall obwohl ich die Filme von sehr gerne sehe.


    Gruß
    John Liu

  • Der Koloss von Konga


    Originaltitel: 猩猩王

    Alternativtitel: The Mighty Peking Man

    Herstellung: Hongkong, 1977

    Regie: Ho Meng-Hua

    Darsteller: Evelyne Kraft, Danny Lee, Ku Feng, Lin Wei-Tu, Wu Hang-Sheng, Hsiao Yao, Chen Ping, Norman Tsui, Corey Yuen

    Genre: Horror

    Laufzeit: ca. 90 Min.

    Freigabe: Deutschland: ab 16

    Kinostart: 11.08.1977



    Veröffentlichungen:


    DVD Deutschland: 31.03.2006 (Starlight)

    Blu Ray Deutschland: 30.06.2015 (Media Target / FilmArt) - Trivialfilm Kollektion #4


    Inhalt:


    Nach einem Erdbeben in Asien erscheint ein Affenmensch aus dem nichts. Lu Tien ein Geschäftsmann wittert ein großes Geschäft und veranstaltet eine Expedition in den Dschungel von Indien. Der Wißenschaftler Johnnie ist der einzige der sich dem Affenmensch stellt. Wie sich herrausstellt hat der Affenmensch „UTAM“ genannt eine Weibliche Beschützerin Namens Samantha, die als Kind als einzige einen Flugzeugabsturz überlebt hat. Johnnie überredet sie mit UTAM in die Stadt zu kommen. Dort wird der Affenmensch eingesperrt und als „MIGHTY PEKING MAN“ zur Schau gestellt. Als Samantha in Gefahr ist laüft UTAM Amok und das Unheil nimmt seinen Lauf...


    Meine Meinung:


    Nicht nur aus Japan kammen Monsterfilme nein auch die Shaw Brothers brachten 1977 mit „DER KOLOSS VON KONGA“ ihren Monsterfilm Beitrag ins Kino. Nachdem ein Jahr zuvor in den USA Dino de Laurentis mit dem Remake von KING KONG in die Kinos kam produzierten die Shaw Brothers ihre Version vom Affenmenschen. In der Hauptrolle sehen wir den Schauspieler „LI HSIU-HSIEN“ den viele besser kennen unter dem Namen „DANNY LEE“. Danny Lee wurde später noch durch seine Rolle in[/align]

    ´s Actiongranate „Blaster Killer“ berühmt an der Seite von „Chow Yun-Fat. Die Weibliche Hauptrolle wird von der Schweizerin „EVELYNE KRAFT“ gespielt, die genau wie Fay Wray im 30er Jahre King Kong und im 76er Remake Jessica Lange mit blonder Haarpracht daherkommt und durch ihr knappes Outfit einfach Umwerfend Sexy aussieht. Als Bösewicht sieht man „KU FENG“, ein Schauspieler der in unzähligen SB Produktionen mitspielte. Ich kann nur sagen, das dieser Film schon was besonderes darstellt, da man ja von den Shaw Brothers ja eigentlich nur Eastern und Actionfilme in Deutschland kennt. Der Film ist wirklich eine Trash-Perle. Der Film macht von der ersten bis zur letzten Minute Spaß, wenn man auf Monsterfilme wie GODZILLA steht. Dem Vorbild aus Nippon steht dieser Film in nichts nach. Die Zerstörungen der Häuser und der Umgebung sind wirklich erstklassig gemacht. Schade das es der einzigste Monsterfilm der Shaw Brothers war.


    Die Deutsche DVD von Starlight ist wirklich gelungen. Die Bildqualität ist aller erste Sahne.
    Die DVD steckt in einem schönen Digipack. Als Extra wurde noch ein Plakatmotiv in Postkartengröße beigelegt. Die Extras auf der DVD umfassen Filmografien, Trailer, Artwork-Galerie, Bildergalerie, Kinoaushangfotos. Die DVD ist erstmals uncut. Die neuen Szenen wurden dt. Untertitelt. Zugreifen kann ich nur sagen.


    Review by John Liu (Ling Choi Sin)


    Trailer:


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  • Zakato – Die Faust des Todes

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    Originaltitel: Bloody Fist, The
    Herstellung: Hongkong 1972
    Regie: Ng See Yuen
    Darsteller: Chen Sing, Yuen Shun Yi, Chen Kuan Tai, San Kuai
    Genre: Eastern
    Laufzeit: 83 Minuten
    Freigabe: kj



    Inhalt:


    Der zu unrecht von der Polizei gejagte CHING KING KONG flüchtet auf eine Insel und versteckt sich in einem Dorf. Zur gleichen Zeit wird das Dorf von Japanern tyrannisiert. Ihr Anführer ist der berüchtigte ZAKATO. Als CHING KING KONG an einer Seuche erkrankt, wird er von einem älteren Mann und seinen taubstummen Sohn gesundgepflegt. Als Heilmittel gegen die Seuche benutzt der ältere Mann das Drachenkraut, hinter dem auch ZAKATO her ist. Als Zakatos Männer den alten Mann und seinen Sohn töten, bricht CHING KING KONG sein Schwur nicht zu kämpfen und tritt gegen ZAKATO und seinen Männer zum alles entscheidenden Kampf an.





    Meine Meinung:


    Was uns Regisseur NG SEE YUEN hier abliefert, ist ein Eastern der Spitzenklasse. NG SEE YUEN, der später noch die Box Office Hits „SIE NANNTEN IHN KNOCHENBRECHER & DIE SCHLANGE IM SCHATTEN DES ADLERS“mit Jackie Chan drehte, präsentiert einen ziemlich harten Eastern. Vor allem der Endkampf zwischen CHING KING KONG und ZAKATO ist wirklich sehr gut in Szene gesetzt und gehört mit zu den brutaleren Fights im Eastern Genre. Mit den Stars CHEN SING (Der Schlaghammer aus Shanghai) und CHEN KUAN TAI (Der Pirat von Shantung) kann der Regisseur auch mit zwei Superstars des Eastern punkten. Die Kämpfe sind sicherlich nicht so perfekt dargestellt, wie in seinen späteren Werken, doch sind sie sehr gut choregraphiert und ohne den typischen Humor, wie man es aus zb.aus Jackie Chan Filmen kennt. Die Story zeigt mal wieder ein typisches Thema, nämlich den bösen Japaner, glänzend von CHEN KUAN TAI als Zakato dargestellt. Schade das CHEN KUAN TAI erst im Endkampf sein können zeigen durfte bis dahin war er doch der Mann im Hintergrund und überließ die Kämpfe seinen Männern. Für mich ein absoluter Klassiker unter den nicht SHAW BROTHER Filmen aus Hongkong.


    Die DVD von MIG ist sehr gut geworden. In einer Szene die im dunklen Spielt, erkennt man leider nur sehr wenig, da hatte man wohl kein besseres Ausgangsmaterial zur Verfügung. Ansonsten ist das Bild recht Ordentlich geworden. Auch der Ton ist immer gut und verständlich. Die DVD hat eine Laufzeit von 83 Minuten und nicht wie auf den Cover angegeben 72 Minuten Laufzeit. Eine klare Kaufempfehlung.


    Review by: John Liu (Ling Choi Sin)




  • The Twins Effect

    Fand den Film super. Vor allem die beiden süßen Hauptdarstellerinnen Cheuk-Yin und konnten überzeugen. Irgendwie stehe ich auf die Hongkong Babes wenn sie kämpfen. 8)


    Gruß
    Ling Choi Sin

  • Knockabout

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    Originaltitel: Knockabout
    Herstellung: Hongkong 1979
    Regie: Sammo Hung
    Darsteller: Yuen Biao, Sammo Hung, Leung Kar Yan, Peter Chan Lung, Chung Fat
    Genre: Eastern
    Laufzeit: 100 Minuten
    Freigabe: FSK 16



    Inhalt:


    Die beiden Freunde Taipao(Leung Kar Yan) und Yipao (Yuen Biao), sind zwei Taugenichts, die sich mit Betrügereien durchs Leben schlagen. Allerdings sind ihre krummen Dinger nicht immer von Erfolg gekrönt. Als sie eines Tages den ansässigen Goldschmied betrügen, indem sie in falsches Gold verkaufen und meinen sie haben das große Los gezogen, wird ihnen ein großer Batzen des Geldes, was sie dafür bekommen haben, gestohlen. Als sie im Spielcasino versuchen mit dem restlichen Geld zu spielen, stellt sich heraus das sie nur Spielgeld bekommen haben, was Wertlos ist, außerdem beziehen sie Prügel und werden hinausgeworfen. Im Restaurant versuchen sie nun einen Gast (Chia Yung Liu) des Diebstahls zu bezichtigen. Aber auch diese Gaunerei geht schief und sie bekommen vom Gast eine ordentliche Tracht Prügel. Die beiden sind von den Kung-Fu Fähigkeiten des Mannes so beeindruckt das sie ihn bitten sie als seine Schüler auszubilden. Doch als mehrere Personen ihren Meister, der sich alter Fuchs nennt, zum Kampf herausfordern, scheint irgendwas mit ihrem Meister nicht zu stimmen. Schließlich beobachtet Yipao, wie der alte Fuchs, einen Geheimagent der Polizei tötet und erfährt das er ein gesuchter Verbrecher ist. Nun ist das Leben von Taipao und Yipao in Gefahr, da der alte Fuchs weiß das ihn Yipao beobachtet hat und er keine Zeugen gebrauchen kann. Als sie in einem Kampf mit dem alten Fuchs verwickelt werden, wird Taipao getötet. Yipao kann fliehen und schwört Rache für seinen toten Freund. Mit der Hilfe eines alten Bettlers(Sammo Hung), der Yipao in Kung Fu unterrichtet kommt es schließlich zum Showdown der Feinde.




    Meine Meinung:


    Mir hat die Golden Harvest Produktion aus dem Jahre 1979 sehr gut gefallen. Der Eastern ist eine Mischung aus Action und Comedy, wobei die Comedy in der ersten Hälfte des Film die Oberhand behält, auch in den Kampfszenen, kommen die Schauspieler nicht ohne Witzige Dialoge aus. Die beiden Hauptdarsteller YUEN BIAO und LEUNG KAR YAN ( Die Blutigen Krallen des Leoparden, Schlitzauge sei wachsam) harmonieren prächtig miteinander. Obwohl ich nicht so ein Fan bin vom Asiatischen Humor, habe ich mich bei diesem Film hervorragend unterhalten gefüllt. Vor allem Yuen Biao konnte in dem Film mal sein können zeigen. Sammo Hung hält sich in der ersten Hälfte des Film noch im Hintergrund und wird erst in der zweiten Hälfte mehr in die Geschichte eingespannt, wenn er Yuen Biao ausbildet und ihm im Endkampf zur Seite steht. In der zweiten Hälfte des Films, werden die Kämpfe auch deutlich härter und die Comedy steht nicht mehr so im Vordergrund, auch wenn sie immer präsent ist. Es gibt auch ein wenig Blut zu sehen. Die Kämpfe sind wirklich sehr schön Choreographiert. Yuen Biao hat zwar nicht die Ausstrahlung und das Charisma eines Jackie Chan, zeigt aber in den Actionszenen, das er dem großen Jackie Chan in nichts nachsteht und für mich zu unrecht immer im Schatten von Jackie Chan und Sammo Hung stand.
    Für mich ein überdurchschnittlicher Eastern aus den guten 70er Jahren der mit sehr schönen Kämpfen und einer portion Humor überzeugen kann.


    Die DVD aus dem Hause Splendid, bringt den Film in einer 12 Minütigen längeren Fassung auf den Markt. Die fehlenden Szenen sind dt. Untertitelt. Das Bild ist recht gut geworden, auch der Ton ist jederzeit gut verständlich. Klare Kaufempfehlung.


    Review by: John Liu (Ling Choi Sin)



  • Ring

    Der Film ist für mich etwas überbewertet. Da gibt es bessere Gruselfilme aus Asien.
    Die beiden Ring Filme der Amis sind voll daneben. Habe mir damals die beiden DVDs gekauft und einige Zeit später wieder verkauft. Fand sie ziemlich schlecht.


    Gruß
    John Liu