Beiträge von Yoshio


    Originaltitel: 爛れた家 (Tadareta ie)
    Herstellung: Japan, 2004
    Regie: Kazuyoshi Kumakiri
    Darsteller: Satoshi Morishita, Marie Kawaguchi, Masaki Miura, Hiromi Kuronuma, Chiaki Azuma, Kôen Okumura
    Genre: Drama, Horror
    Laufzeit: ca. 63 Min.
    Freigabe: China: CATIIb


    Inhalt:
    Soroku, der in einem kleinen Dorf wohnt erkrankt plötzlich an einer bizarren Krankheit, die seine Haut faulen lässt und seinen Körper schrecklich deformiert. Als die Dorfbewohner davon Erfahren, will der Vater dem ein für alle mal ein Ende setzen. Aber das lässt Soroku's Schwester, Haruko, nicht zu und versucht Ihren Bruder in Sicherheit zu bringen.


    Meine Meinung:
    Überraschend guter Film. Der erkrankte Soroku bleibt stets im halbdunklen, sodass eine gewisse Spannung aufgebaut wird. Leider ist das Ende aber absolut vergeigt worden und langweilig.


    Trailer:
    [video]/bild01/the_ravaged_house/the_ravaged_house.flv[/video]


    Screenshots:




    Ich bin irgendwie auch nicht so richtig in die Story reingekommen, sodass ich es ziemlich gelangweilt bis zum Ende gebracht habe. Obwohl er, im nachhinein betrachtet, garnicht soooo übel war.


    Originaltitel: 中国の鳥人 (Chûgoku no chôjin)
    Herstellung: Japan, 1998
    Regie:
    Darsteller: Masahiro Motoki, Renji Ishibashi, Mako, Michiko Kase, Yuichi Minato, Tomohiko Okuda, Manzô Shinra, Li Li Wang
    Genre: Abenteuer, Drama, Fantasy, Komödie
    Laufzeit: ca. 118 Min.
    Freigabe: Deutschland: FSK 12
    Kinostart: 10.06.1998
    Offizielle Seite: hier



    Veröffentlichungen:


    DVD Deutschland: 29.09.2006 (Asian Film Network)
    DVD Deutschland: 21.06.2007 (Asian Film Network)


    Inhalt:


    Der junge Wada (Masahiro Motoki) reist für seine japanische Firma nach China, um in der abgelegenen Provinz Yun Nam nach Jade-Vorkommen zu suchen. Kaum dort angekommen, trifft er auf den Yakuza Ujiie (Renji Ishibashi), der sich ihm an die Fersen heftet. Seine Leute glauben, Wadas Firma habe sie betrogen. Geführt vom alten Chen dringen sie immer tiefer in das unberührte Land vor und lernen sich kennen. In einem abgelegenen Dorf angekommen, interessieren sie sich nicht mehr für die Steine, sondern für die Legende, das es dort Menschen gibt, die fliegen können...


    Meine Meinung:


    kann auch anders. The Bird People In China ist ein wirklich schöner, farbenfroher Film. Die Mischung aus Komedy, Drama und Abenteuer ist herrlich ausgewogen und gelungen.


    Trailer:


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    Bilder:

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    Originaltitel: 유령

    Herstellung: Südkorea, 1999

    Regie: Min Byung-Chun

    Darsteller: Choi Min-Soo, , , Lee Hwang-Eui, , Jung Eun-Pyo, Kim Eung-Su, Kim Young-Ho, Park Kil-Soo

    Genre: Action, Thriller

    Laufzeit: ca. 110 Min.

    Freigabe: Deutschland: ab 16

    Kinostart: 31.07.1999



    Veröffentlichungen:


    DVD Deutschland: 23.02.2006 (I-On New Media)


    Inhalt:


    Chan Seok, Marineoffizier eines koreanischen U-Boots, wird nach einer Meuterei, bei der er seinen Commander getötet hat, zum Tode verurteilt. Während man in der Öffentlichkeit seine erfolgreiche Hinrichtung bekannt gibt, wird er an Bord des neuen Atom-U-Bootes "Phantom" gebracht. Wie er sind alle dortigen Crewmitglieder zu Tode verurteilte Soldaten. Sie wissen nichts voneinander und dürfen sich auch nicht mit Namen anreden. Deshalb erhält jeder eine Nummer, die nun ihr weiteres Leben bestimmt. Nur der Captain des U-Bootes kennt alle Details der auszuführenden Missionen. Als dieser ermordet wird übernimmt Crewmitglied 202 die Kontrolle über das Schiff - und über die Atomraketen an Bord.


    Meine Meinung:


    Fast der gesamte Film spielt im U-Boot selbst. So ist es natürlich schwer die Spannung 2 Stunden aufrecht zu erhalten. Dies gelingt Min Byeong-cheon aber recht gut, auch wenn dieser Film hier und da längen hat.


    Trailer:


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    Originaltitel: 남극일기
    Herstellung: Südkorea, 2005
    Regie: Yim Pil-Sung
    Darsteller: , , Choi Duk-Moon, Kang Hye-Jung, Kim Kyeong-Ik
    Genre: Drama, Mystery
    Laufzeit: ca. 115 Min.
    Freigabe: Deutschland: FSK16, USA: Rated R (17+)
    Kinostart: 19.05.2005
    Wiki: Das Phantom aus dem Eis



    Veröffentlichungen:


    DVD Deutschland: 16.10.2008 (e-m-s / Ascot Elite)


    Inhalt:


    Sechs Männer brechen zu Fuß auf, das Unmögliche zu schaffen. Ihr Ziel: Der Pol der Unzugänglichkeit. Lage 82°08' südlich und 54°58' östlich mitten in der Antarktis. Temperatur: bis -80°C


    Doch die Natur ist nicht ihr größter Feind. Kurz nachdem sie auf das Tagebuch einer verschollenen britischen Expedition von 1922 stoßen, verschwindet ein Teammitglied spurlos in einem Schneesturm un der Kontakt zu ihrem Basislager bricht ab...


    (Covertext)


    Meine Meinung:


    Was erst langweilig klingt entpuppt sich als überraschend gutes Drama mit Mystery-Einschlag. Lim Pil-seong schafft dort Spannung aufzubauen, wo es eigentlich nicht viel zu sehen gibt: In der Antarktis. Ich empfehle diesen Film besonders im Sommer zu schauen, denn bei dem vielen Eis wird ein selber ganz schön kalt :)


    Trailer:


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    Bilder:


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    Originaltitel: 怪奇!死人少女
    Herstellung: Japan, 2004
    Regie: Yoshihiro Nakamura
    Darsteller: Kurume Arisaka, Mansaku Ikeuchi, Matomu Onda, Sakichi Satô, Kôichi Koshimura, Yoshie Ôtsuka
    Genre: Horror
    Laufzeit: ca. 56 Min.
    Freigabe: China: CATIIb


    Inhalt:
    Ein Drehbuchautor wird durch die Schwangerschaft seiner Frau zu einen neuen Horrorfilm inspiriert: Eine Frau bringt ein Wesen zur Welt, welches zur hälfte Mensch und zur hälfte ein Reptil ist. Auch wenn seine Frau darüber garnicht erfreut ist, steigert er sich immer weiter in die Geschichte hinein bis sich die grausame Prophezeiung bewahrheitet und seine Frau tatsächlich ein solches Wesen zu Welt bringt...


    Meine Meinung:
    Auch dieser Film präsentiert sich in gewohnter abgedrehter Manier. Bei Horror-Trash Fans sicher willkommen.


    Trailer:



    Screenshots:
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    Save The Green Planet hat mich sehr amüsiert. Anfänglich hatte ich aufgrund der Story eine recht niedrige erwartungshaltung. Aber die Umsetzung ist wirklich gelungen.

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    Originaltitel: 신데렐라

    Herstellung: Südkorea, 2006

    Regie: Bong Man-Dae

    Darsteller: Do Ji-Won, Shin Se-Kyung, Ahn Gyu-Ryun, Yoo Da-In, Jeon So-Min, Ahn Ah-Yung, Cho Seong-Ha, Kim Do-Yeon, Kim Ji-Na, Lee Won

    Genre: Horror

    Laufzeit: ca. 94 Min.

    Freigabe: Korea: ab 15

    Kinostart: 17.08.2006



    Veröffentlichungen:


    DVD Korea: 30.09.2006 (Enter-One)


    Inhalt:



    Trailer:


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    Bilder:


    Originaltitel: 인정사정 볼 것 없다

    Herstellung: Südkorea, 1999

    Regie: Lee Myung-Se

    Darsteller: Park Joong-Hoon, Ahn Sung-Kee, Jang Dong-Kun, Choi Ji-Woo, Jae-mo Ahn, Do Yong-Gu, Gi Ju-Bong, Kwon Byung-Gil, Lee Hae-Eun, Lee Won-Jong

    Genre: Action, Krimi

    Laufzeit: ca. 108 Min.

    Freigabe: Deutschland: ab 16

    Kinostart: 31.07.1999



    Veröffentlichungen:


    DVD Deutschland: 23.06.2006 (Rapid Eye Movies)

    Inhalt:


    In einer Fussgängerzone wird am hellichten Tag ein Geschäftsmann brutal ermordet. Polizist Woo und sein Kollege Kim werden auf den Fall angesetzt. Mit ihrer eigenwilligen Art und Verhörmethoden kommen sie schnell auf der Spur des Mörders. Mit unfreiwilliger Hilfe seiner Freundin wollen sie ihn in die Falle locken. Doch immer wieder entkommt der mysteriöse Killer. Als dann auch noch einer der Polizisten ernsthaft verletzt wird, nehmen diese die Sache persönlich und setzen alles daran ihn endgültig zu stellen. Sei was wolle...


    Meine Meinung:


    Ich muss zugeben ich bin ein wenig entäuscht. Hatte ich bei diesem Streifen doch mehr Action erwartet. Statdessen erwartete mich alberner Humor, bis sich der Film entschließt doch eine ernstere Richtung zu gehen. Beides zusammen geht so nicht.
    Hinzukommt das der Film durchzogen ist mit sonderbaren Bild-Effekten die mir nach einer Weile wirklich auf die Nerven gingen.


    Trailer:

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    ".. Es war wohl schon ein bisschen zu spät ihn zurückzuholen.."


    The Boy From Hell ist ein herrlich trashiger Film der trotz des geringen Budget großzügig mit Make-Up ist. Von dem Budget abgesehen verbirgt sich ein ganz passabler Film. Mari Asato vereint Komedie, Horror und Drama in der richtigen Mischung.


    Fazit: Amüsantes Kino

    Meine Meinung:


    Der zunächst normal wirkende Masuoka gerät auf seiner obsessiven Suche nach der wahren Angst immer tiefer in eine Welt der abstrusitäten und steigert sich in einen Wahn der Menschenleben kostet. Nicht immer kann man bei Marebito zwischen Realität und Fantasie unterscheiden. So lässt auch das Ende nicht sehr viel durchdringen, womit es dem Zuschauer überlassen ist, die Geschichte zu beenden.


    Fazit: Ein wirklich interessanter Film, der den Zuschauer viel interpretatorischen Freiraum lässt.


    Originaltitel: Dream cruise
    Herstellung: USA, Japan, 2005
    Regie: Norio Tsuruta
    Darsteller: Daniel Gillies, Yoshino Kimura, Miho Ninagawa, Ryo Ishibashi, Thom Irvine
    Genre: Horror, Thriller
    Laufzeit: ca. 57 Min.
    Freigabe: Deutschland: FSK16


    Inhalt:
    Daniel Gillies spielt einen amerikanischen Anwalt in Japan, dessen Kindheitstrauma sich zu einer lähmenden Angst vor dem Ozean entwickelt hat. Als er jedoch eine gefährliche Affäre mit der Frau eines wohlhabenden Kunden beginnt, offenbart eine Bootsfahrt bei Sonnenuntergang die Gewalt und die Rache, die unter der Oberfläche schlummern. Wie setzt man die erschreckenden Geister aus der Vergangenheit verschiedener Menschen frei? Ganz einfach - mit Wasser!


    Meine Meinung:
    Eine weitere Verfilmung eines Drehbuchs von Kôji Suzuki (Ring Reihe, Dark Water). Leider kann man von diesem Film nichts neues, innovatives Erwarten. Kôji bleibt seinen Stil treu: Wasser, Geister mit langen Haaren. Den ganzen Film hinweg kann sich keine Atmosphäre aufbauen, alles wirkt wie schoneinmal gesehen, selbst der Twist am Ende war nicht wirklich überraschend.


    Fazit: Gottseidank "nur" 57 verschenkte Minuten.


    Trailer:
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    Screenshots:







    Originaltitel: 見鬼2 (Jiàn Guǐ 2)
    Herstellung: China, 2004
    Regie: Pang brothers
    Darsteller: Eugenia Yuan, Shu Qi, Jesdaporn Pholdee
    Genre: Horror
    Laufzeit: ca. 91 Min.
    Freigabe: Deutschland: FSK16


    Inhalt:
    Als die junge Joey feststellt, dass sie schwanger ist, scheint diese Tatsache für sie zunächst wie ein Wunder. Nach drei missglückten Beziehungen und einem Selbstmordversuch geht es für sie endlich wieder aufwärts. Optimistisch und der festen Überzeugung, nun das Beste aus ihrem Leben zu machen, bereitet sie sich auf ihren Nachwuchs vor. Doch quälen sie mit dieser Schwangerschaft plötzlich unheimliche Visionen und schreckliche Träume. So sieht sie auf einmal Dinge, die kein anderer sieht. Offensichtlich scheinen alle unheimlichen Visionen in einem schrecklichen Zusammenhang mit ihrem Baby zu stehen. Joey versucht alles, Licht in das gespenstische Dunkel zu bringen und ihr Ungeborenes mit aller Macht vor einem unbekannten Horror zu retten...


    Meine Meinung:
    Leider hat das Sequel herzlich wenig mit seinem Vorgänger zutun. Ein paar Geister ja. Aber im Grunde hat man nur schwangere, schreiende Frauen gesehen. Durch die längen konnte sich leider keine Atmosphäre aufbauen. Auch aus dem Grunde, dass einige Szenen einfach absurd waren. So versucht die Protagonistin sich diverse male das Leben zu nehmen, scheint aber unsterblich zu sein. Schade, denn der Twist am Ende war garnicht schlecht.


    Fazit: Lohnt sich nicht.


    Trailer:
    [video]/bild01/the_eye_2/the_eye_2_trailer.mp4[/video]


    Screenshots:









    Originaltitel: แว่วเสียงซอ
    Herstellung: Thailand, 2004
    Regie: Jarin Parnsain
    Darsteller: Ninnart Sinchai, Koontira Sattabongkot, Sinchai Hormhuan
    Genre: Drama, Horror
    Laufzeit: ca. 93 Min.


    Inhalt:
    Als der Vater von Pring die heimliche Liebschaft zwischen seiner Tochter Pring und dem Diener Thai bemerkt, verbietet er auf der Stelle den Umgang mit ihm. Voller verzweiflung nimmt sich Pring das Leben. Kurze Zeit später sucht ihr Geist das Dorf heim um Rache zu nehmen. Sie möchte Thai zu sich nehmen. Wer immer sich ihr in den Weg stellt muss sterben...


    Meine Meinung:
    Der absolut amateurhafteste Film, den ich je habe sehen müssen. So billig produziert, dass teilweise sogar die Tonqualität in den Dialogen schwankt. So plump geschnitten, dass wenn die Szene wechselt, die unterlegte Musik auch einfach abbricht. Von den Untertiteln will ich garnicht erst anfangen. Und warum man, beim erhängen kurz bevor man ablebt noch Blut spuckt ist mir bis heute schleierhaft.


    Fazit: Nicht empfehlenswert.


    Trailer:
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    Screenshots:







    Ich habe die DVD eingeschoben ohne mir den Klappentext durchzulesen und wusste somit nicht was auf mich zukommt. Schnell wurde klar, dass es sich nicht um einen ernst gemeinten Film handeln kann. Durchgedreht und aberwitzig, wie man es von asiatischen Filmen gewohnt ist.


    Fazit: Unterhaltsames Kino.


    Originaltitel: 絵の中のぼくの村 (E no naka no boku no mura)
    Alternativtitel: Village of Dreams
    Herstellung: Japanisch, 1996
    Regie: Yōichi Higashi
    Darsteller: Keigo Matsuyama, Shogo Matsuyama, Mieko Harada, Kyozo Nagatsuka, Kaneko Iwasaki, Hosei Komatsu
    Genre: Drama, Fantasy
    Laufzeit: ca. 112 Min.
    Freigabe: Cina: IIA


    Inhalt:
    Seizo und Yukihiko sind zwei abenteuerlustige Jungen, die ihrem Mathematiklehrer und ihrem Großvater gerne Streiche spielen. Ihre Mutter Mizue ist selbst Lehrerin, ist jedoch verständnisvoll gegenüber dem Verhalten ihrer Kinder und fördert das Zeichentalent der beiden. Sie wählt die Zeichnungen von Seizo und Yukihiko für einen Wettbewerb aus und wird dafür von anderen Eltern und Schülern kritisiert.
    (Quelle: wikipedia)


    Meine Meinung:
    Der Film konnte diverse Preise bei diveren Filmfestivals abstauben. (z.B. den silberen Bären) Es bleibt aber nur eine Geschichte über das aufwachsen zweier, durchtschnittlicher Jungen.


    Trailer:



    Screenshots:





    Die DVD kommt mit 3 3D-Brillen daher (Interferenzfilter). Die Effekte sind wirklich gut und kommen auf den heimischen (nicht 3D-) TV auch gut rüber. Da der Film sowieso sehr bunt daherkommt stört auch die Farbverfälschung durch die Brille nicht.


    Mängel gibt es dafür leider an der Story. Was Anfangs noch interessant erscheint, wiederholt sich in der Mitte des öfteren und das Ende hat letzlich auch nicht so wirklich den innovativen Twist.


    Fazit: 3D gut, Story leider schwach.