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Originaltitel: Zoku Zatôichi monogatari
Land: Japan
Jahr:1962
Regie: Kazuo Mori
Länge: ca. 72 Minuten
Genre: Abenteuer, Kampfsport
Darsteller:
Shintarô Katsu
Masayo Banri
Yoshie Mizutani
Tomisaburo Wakayama
Yutaka Nakamura
Eijiro Yanagi
Sonosuke Sawamura
Shosaku Sugijama
Sanemon Arashi
Yoshito Yamaji
Inhalt:
Nach dem überraschenden Erfolg vom ersten Teil, erschien promt im selben Jahr noch das Sequel. Wie auch nicht anders zu erwarten schließt der Teil an die Ereignisse aus dem erstel Teil an. Ein Jahr ist nun vergangen als Ichi, seinen Freund Hirate im Duell tötete. Also macht er sich erneut auf dem Weg ins Dorf Iioka, um im Joshoji-Tempel sein Grab zu besuchen. Auf dem Weg dorthin macht er aber noch halt in einem anderen Dorf namens Seki, um dort einen Adliegen Herrn im Haus von Kuroda zu massieren, wodrum er gebeten wurde. Der Adliege scheint aber nicht mehr alle Tassen beisamen zu haben und da Ichi das nun mitbekomen hat, beginnen für ihn die Probleme. Sie entscheiden sich Ichi zu töten, damit das Geheimnis nicht bekannt wird. Er wird direkt noch im Dorf von seinen Gefolksleuten "Samurais" angegriffen. Die er schließlich tötet, und auf ihn dann ein Samurai namens Kanbei, und seine Männer angesetzt wird. Später dann im Dorf Iioka, trifft Ichi einen alten bekannten, einen Einarmigen Samurai namens Yoshiro (Kenzaburo Joh), der Steckbrieflich in der Provins gesuchte wird. Mit dem Ichi aber auch noch ein Hühnchen zu rupfen hat.
Meine Meinung:
Eine sehr gelungene Fortsetzung, der seinem Vorgänger in fast nichts nachsteht. Die Story ist leicht Komplexer und die Charaktere wurden noch weiter ausgefeilt. Im Dorf Iioka hat sich in dem Jahr auch eine Menge verändert. Tane z.b., die Ichi mit gebrochenem Herzen zurückließ steht jetzt kurz vor der Hochzeit und wie kaum anders zu erwarten hat jetzt Sukegoro nach dem gewonnenen Bandenkrieg das sagen. Kämpfe gibt es jetzt gegensatz zum ersten Teil, rechlich zu sehen. Die zwar auch nicht gerade blutig ausfallen aber dennoch sehr gut sind. Besonders der Endkampf ist sehr gut in Scene gesetzt. Das einzige was an dem Film stört ist die Lauflänge die mit 72 Minuten doch viel zu kurz geraten ist, denn ehe man sich versieht, ist der Film auch schon wieder vorbei.
Wertung: 8 von 10
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