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Originaltitel: Tony Takitani
Herstellung: Japan 2004
Regie: Jun Ichikawa
Darsteller: Rie Miyazawa, Hidetoshi Nishijima, Issei Ogata, Shinohara Takahumi, Yumi Endo
Genre: Drama
Laufzeit: 76 Min.
Freigabe: ohne
Inhalt:
Tony Takitani hatte eine einsame Kindheit. Seine Mutter starb wenige Tage nach seiner Geburt, und sein Vater verbrachte mehr Zeit mit seiner Jazzband als mit seinem Sohn. Einsamkeit schien für Tony ein natürlicher Zustand zu sein. Auch sein amerikanischer Vorname isolierte Tony von seinen Mitmenschen. In der Schule widmete er sich mit besonderer Hingabe der Kunst, eine Leidenschaft, die ihn später zu einem Studium an der Kunstakademie führte. Daran gewöhnt, allein zurechtkommen zu müssen, schien Tony das Aufkommen von Gefühlen für irrational, ja für ein Zeichen von Unreife zu halten. Eines Tages jedoch begegnet Tony Eiko, verliebt sich in die attraktive, junge Frau und heiratet sie wenig später. Sein Leben verändert sich dadurch grundlegend: Zum ersten Mal erlebt Tony das Glück von Nähe und Geborgenheit. Zwar fühlt er sich jetzt lebendiger denn je, aber er fürchtet sich nun auch davor, wieder einsam zu sein - denn erst jetzt wird ihm bewusst, was Einsamkeit überhaupt bedeutet und wie leer sein Leben ohne Eiko war...
(Quelle: ofdb.de)
Meine Meinung:
Ein guter Film über einen gebrochenen Mann, seinem interessantem Leben und wie er versucht weiterzuleben. Das Buch hatte mir schon gut gefallen, auch wenn es wirklich mager ausfällt und vom Film war ich auch begeistert. Schade nur, dass ich ihn noch nirgendwo im Laden gesehen habe, sondern erst sehen konnte, als er im Fernsehen lief. Lohnt sich auf jeden Fall, ihn ins Regal zu stellen.
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