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Originaltitel: Ranpo jigoku
Herstellung: Japan 2005
Regie: Akio Jissoji
Atsushi Kaneko
Hisayasu Sato
Suguru Takeuchi
Darsteller: Tadanobu Asano
Mikako Ichikawa
Hanae Kan
Ryûhei Matsuda
Kaiji Moriyama
Tomoya Nakamura
Hiroki Narimiya
Tamaki Ogawa
Yukiko Okamoto
Nao Ômori
Hiromasa Taguchi
Minori Terada
Genre: Horror
Laufzeit: ca. 135 minuten
Freigabe: OAT 1
Inhalt:
1. Mars's Canal (Kasei No Unga): Ein Mann (Tadanobu Asano) schreitet nackt durch eine Einöde und erinnert sich an eine brutale Tat.
2. Mirror Hell (Kagami Jigoku): Der Polizist Akechi (Tadanobu Asano) untersucht mysteriöse Todesfälle, die von den Spiegeln von einem Toru (Hiroki Narimiya) auszugehen scheinen.
3. Caterpillar (Imomushi): Tokiko (Yukiko Okamoto) pflegt und misshandelt ihren Gatten, den Kriegsveteranen Sunaga (Nao Omori), der keine Arme und Beine mehr hat und von Tokiko darum Raupe genannt wird. Der Künstler Taro (Ryuhei Matsuda) beobachtet die beiden.
4. Crawling Bugs (Mushi): Der Limousinen-Fahrer Aizo (Tadanobu Asano) liebt die Bühnenschauspielerin Fuyou Kinoshita (Tamaki Ogawa). Dieses Verlangen und seine Paranoia vor Bakterien treiben ihn in eine Obsession.
(Quelle: ofdb)
Meine Meinung:
Sowas bizares und abstruses kann wirklich nur aus Japan kommen.Nicht das die einzelnen Folgen sonderlich spannend währen,das nähmlich nicht (eben typisch Japanisch) aber was einen an den Bildschirm fesselt sind die kranken aber auch stylischen Bilder die man zu sehen bekommt.Wie ein irrer Drogentrip,man muss es gesehen haben um es zu glauben.Rampo Noir is sicherlich ein Film für Freunde des Lynchen Kinos.
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