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Originaltitel: Gerd ma lui
Herstellung: Thailand 2004
Regie: Panna Rittikrai
Darsteller:Nappon Gomarachun, Santisuk Promsiri
Dan Chupong, Piyapong Piew-on, Somrak Khamsing
Genre: Action
Laufzeit: 92 Minuten
Freigabe: keine Jugendfreigabe
Inhalt:
Meine Meinung:
Born to Fight lässt sich zum grössten Teil mit 3 Worten beschreiben: „Knall“, „Peng“ und „Puff“. Viel mehr passiert hier eigentlich auch nicht. An allen Ecken und Enden scheppert es hier gewaltig.
Panna Rittikrai der bei Ong Bak und Revenge of the Warrior die Stuntchoreographie übernommen hat sitzt bei Born to Fight nun auf dem Regiestuhl und macht das, was er am besten kann: Stunts choreographiern. In Edelglanz Optik reiht er einen Stunt nach dem anderen aneinander um sie meistens in Zeitlupe zu zeigen oder mehrmals aus verschiedenen Kameraperspektiven. Die Darsteller machen ihre Sache gut bleiben aber zum grössten Tei blass, da sie sowieso nicht von Belang sind. Auch sonst ist die Story sehr dünn. Aber die will man ja bei so einen Film ja auch nicht. Man will mit offenen Mund vor der Mattscheibe sitzen und die wahnsinigen Stunts begutachten die ohne irgendwelchen Computereffekten auskommen.
Fazit: Klappe und Action